Horst D. Deckert

Erst langsam, dann ganz plötzlich

Man fragt sich, was – wenn überhaupt – von dem Leben übrig bleibt, das wir einmal „modern“ genannt haben, wenn Weihnachten 2021 vor der Tür steht. Einkaufen? Autofahren? Arbeiten? Abhängen? Essen? Schlafen? Aufwachen…? Plötzlich gerät alles aus den Fugen.

Die Nachschublinien wackeln und viele werden ausfallen. Kein Zeugs, keine Teile, bald auch keine Lebensmittel mehr. Die Energieversorgung ist überall wackelig. Chinas Stromnetz fällt wegen unzureichender Kohle aus. Russland fehlt das überschüssige Erdgas, um Westeuropa warm zu halten. Die weltweite Verknappung treibt die Öl- und Gaspreise in den USA in die Höhe, während die Menschen wegen der Impfpflicht Arbeitsplätze und Einkommen verlieren – was bedeutet, dass Familien frieren werden, wenn das Tageslicht schwindet. „Joe Bidens“ dunkler Winter kommt schnell näher.

„Ol‘ White Joe“ könnte auch bald gehen, bevor sein gepriesener dunkler Winter überhaupt eintrifft. Ratet mal, was an diesem Montagmorgen auf seinem Programm stand. Antwort: ein Flug von Wilmington nach Washington, einige Bemerkungen um 11:15 Uhr über die Schuldenobergrenze und dann… nichts. Einen „Deckel“ auf den Tag zu setzen. Der geistige Zustand des „Präsidenten“ ist so tief gesunken

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