Horst D. Deckert

Es geht wieder los – WHO ruft globalen Gesundheitsnotstand wegen Mpox aus

Die WHO hat erneut einen internationalen Gesundheitsnotstand wegen der inzwischen als Mpox bekannten Krankheit ausgerufen und plant die Einführung von zwei Impfstoffen (Bei dem einen handelt es sich um den Jynneos-Impfstoff, bei dem anderen um einen nicht zugelassenen Impfstoff aus Japan). Mpox, das früher als Affenpocken bekannt war, ist zurück in den Schlagzeilen.

Die WHO hat diesen Schritt unternommen, nachdem mehr als 500 Todesfälle durch Mpox verzeichnet wurden, wobei 96 % der Fälle im Kongo aufgetreten sind. Vor einigen Jahren hatte die WHO Mpox bereits als globalen Notfall eingestuft, als sich die Krankheit in über 70 Ländern ausbreitete. Doch dann verschwand das Thema weitgehend aus den Nachrichten – und nun ist es wieder zurück.

Der Kongo hat 100 Millionen Einwohner – 500 Todesfälle von 100 Millionen entsprechen 0,0005 % der Gesamtmenge und wie bei Covid werden sicherlich die Todesfälle stark verzerrt sein. Mit oder durch Mpox?

Mpox wird hauptsächlich durch engen Kontakt mit infizierten Personen übertragen, oft durch Geschlechtsverkehr unter Männern. In den vergangenen Monaten sorgten die Mainstream-Medien für Aufsehen über die Vogelgrippe, doch das Interesse an diesem Thema ließ schnell nach. Jetzt dominiert Mpox erneut die Schlagzeilen, begleitet von neuer Panikmache.

Sie folgten dem Covid-Drehbuch Schritt für Schritt… und nichts davon funktionierte.

Dr. Tedros, der Pressesprecher von Big-Pharma von der WHO äußerte sich besorgt über das Auftreten eines neuen Mpox-Stammes, seine rasche Ausbreitung im Osten der Demokratischen Republik Kongo und die Meldung von Fällen in benachbarten Ländern. Er betonte, dass eine koordinierte internationale Reaktion erforderlich sei, um diese Ausbrüche zu stoppen und Leben zu retten.

Zwar ist es wichtig, den von Mpox Betroffenen zu helfen, doch es darf nicht zu einer Situation führen, in der die Medien Angst schüren, um die Akzeptanz neuer restriktiver Maßnahmen zu erzwingen. Dies ist bereits das zweite Mal in zwei Jahren, dass die WHO Mpox als “Public Health Emergency of International Concern” (PHEIC) erklärt hat. Die erste Einstufung erfolgte im Sommer 2022, bevor dieser Status 2023 stillschweigend wieder aufgehoben wurde.

Das Narrativ, das damals verbreitet wurde, versuchte Mpox als ebenso gefährlich wie Lepra und Pest darzustellen. Es wurden PCR-Tests eingesetzt, Websites wurden angepasst, um die Bedrohung größer erscheinen zu lassen – doch das alles fruchtete nicht. Am Ende verschwand die Krankheit scheinbar einfach.

Nun ist Mpox wieder da, dieses Mal unter einem neuen Namen. Es wird von verschiedenen Stämmen und Varianten gesprochen, aber wir kennen dieses Vorgehen zu gut, um uns davon täuschen zu lassen. Die wichtigen Fragen lauten: “Warum jetzt?” und “Was kommt als Nächstes?”.

Lassen Sie sich nicht von der Panikmache der Mainstream-Medien beeinflussen – denken Sie selbstständig.

Ähnliche Nachrichten