Horst D. Deckert

EU-Abgeordneter verlangt Einblick in Corona-Impfverträge und erhält nur geschwärzte Seiten

Es ist ein Skandal der Sonderklasse, über den natürlich in keinem einzigen Mainstream-Medium eruopaweit berichtet wird: der rumänische EU-Abgeordnete Cristian Terheș, Mitglied der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer, verlangte von der EU-Kommission Einblick in die Verträge mit den Pharmakonzernen, die derzeit alle EU-Staaten mit Covid-19-Impfstoffen versorgen (Pfizer/BionTech, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson). Was er jedoch erhiehlt, waren seitenlange geschwärzte Berichte.

 

EU-Demokrativerständnis: Geschwärzte Verträge

Terheș wieß bei einer Pressekonferenz darauf hin, dass es eine Ungeheuerlichkeit sei, Menschen und vor allem Kinder monatelang einzusperren, auf der Grundlage von Verträgen, die diesen vorenthalten und verheimlicht werden und nicht einmal bei der geforderten Herausgabe vollumfänglich – sondern seitenweise geschwärzt – einsehbar sind. Alle EU-Bürger sollen sich mit experimentellen Impfstoffen impfen lassen, deren zugrundeliegende Klauseln geschwärzt und nicht transparent verfügbar sind. Der Rumäne fragt folglich, ob dies das Demokratie- und Transparenzverständnis der EU sei:

Was bisher bereits bekannt ist, ist die Tatsache, dass keiner der Impfstoffhersteller für etwaige Folgeschäden und Nebenwirkungen der Vakzine haftet. Aus gutem Grund, wie die derzeitige Entwicklung bei Corona-Geimpften leider eindrücklich verdeutlicht:


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