Horst D. Deckert

Europa erlebt den wärmsten März seit Beginn der Aufzeichnungen – oder seit 125.002 Jahren – oder so….

(ARG)

Wie die Achse des Guten gerade erwähnt, hat niemand groß Notiz davon genommen, daß die Erderwärmung 2024 (angeblich) die 1,5°C-Grenze überschritten hat. Ein Grund für das klimatische Achselzucken mag der zunehmend grotesk werdende Alarmismus sein, der laufend irgendwelche Hitzerekorde meldet. Das glaubt niemand mehr, der nicht gerade viele Euros mit dem Quatsch macht („verdient“ wäre als Ausdruck hier nicht angemessen).

Die neueste Stilblüte des EU-Erdbeobachtungsprogrammes COPERNICUS ist die Behauptung, daß der vergangene „März der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen“ gewesen sei. Eigentlich war es in Mitteleuropa recht frisch – aber Klimarekorde lassen sich heuer mit Abweichungen gegenüber willkürlich gewählten Standards leicht fabrizieren. Die SPIEGEL-Formulierung dazu:

Die Durchschnittstemperatur auf dem Kontinent lag bei 6,03 Grad und damit 2,41 Grad über dem Durchschnitt der Vergleichsperiode von 1991 bis 2020.

Solche Sätze dienen bekanntlich nur der Durchsetzung einer bestimmten Politik, weswegen Ministerin Lemke sogleich verlauten ließ:

Die aktuelle Dürre ist besorgniserregend. Bereits jetzt im Frühling ist es in diesem Jahr in vielen Teilen Deutschlands viel zu trocken.

Aha, man merkt die Hitze nicht an den Temperaturen, sondern an der Feuchtigkeit. Nun gut, man lernt nie aus…

Die ganze Apokalypse finden Sie hier

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