Von PETER HAISENKO | Der Präsident des Europaparlaments, David Sassoli, ist tot. Er ist am Dienstag, den 11. Januar 2022 um 1.15 Uhr in einem italienischen Krankenhaus verstorben. Der Mann aus Florenz wurde 65 Jahre alt. Die Beschreibung der Todesursache wird kryptisch gehalten.
„Schwere Komplikation wegen Funktionsstörung des Immunsystems“
Sassoli war nicht nur bekannt als Verfechter einer zügellosen Migrationspolitik, er fiel auch auf als strammer Befürworter aller Corona-Einschränkungen inklusive seines rigorosen Einsatzes für Impfkampagnen. Obwohl es in den Meldungen zu seinem Ableben peinlich vermieden wird, seinen Impfstatus zu erwähnen, darf man davon ausgehen, dass dieser Impfprediger mindestens doppelt geimpft war und sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor kurzem seinen „Booster“ hat spritzen lassen. Jetzt ist er tot. Und nein, er ist nicht an oder mit oder in der Nähe von Corona gestorben. Die Meldung zur Todesursache liest sich wie folgt:
„Sassoli war bereits länger im Krankenhaus, wie am Montag bekannt wurde. Ein Sprecher des EU-Parlaments in Brüssel hatte erklärt, der Italiener sei in einer Klinik in seinem Heimatland untergebracht und werde dort behandelt. Der Aufenthalt sei ‚wegen einer schweren Komplikation aufgrund einer Funktionsstörung des Immunsystems‘ erforderlich geworden. Der Parlamentspräsident befand sich nach den Angaben des EU-Parlaments bereits seit dem 26. Dezember in Behandlung.“ Quelle: n‑tv.de (Anm.: Hervorhebung durch Redaktion)
Dramatische Übersterblichkeit im Jahr 2021
Damit ist Sassoli genau das widerfahren, was kritische Fachleute als eine der Hauptgefahren der Corona-Spritzen beschrieben haben. Nämlich „schwere Komplikationen aufgrund von Funktionsstörungen des Immunsystems“. Sassoli ist somit der hochrangigste der Tausenden von Impftoten. Dass man sich in diesem prominenten Fall besonders windet, einen Zusammenhang mit der Impfung zu verschleiern, war zu erwarten. Immerhin besteht die Gefahr, dass seine Parlamentskollegen in Bezug auf Corona und die Spritzen eine kognitive Dissonanz erleiden werden und nicht nur die. Schon jetzt kommen sie an der Frage kaum noch vorbei, warum Hunderte Leistungssportler während des vergangenen Jahres auf dem Platz umgefallen und etliche auch verstorben sind.
Das Statistische Bundesamt hat mittlerweile eine dramatische Übersterblichkeit für das ausgehende Jahr 2021 bekanntgegeben. Zum Jahresende ist sie angestiegen auf mehr als 30 Prozent und somit die höchste seit 1946 und das war ein Hungerjahr. Gleichzeitig wird ehrlicherweise zugegeben, dass dieser Umstand nicht mit Corona zu erklären ist. Woran es dann gelegen haben kann, darüber hüllen sich die offiziellen Stellen in Schweigen. Aber was war in 2021 anders als in allen vorangegangenen Jahren? Nun, zunächst gibt es wie im Jahr zuvor keine Grippe mehr. Das kann aber keine Übersterblichkeit begründen. Kleiner Scherz! 2021 war aber das Jahr der Corona-Spritzen. Ist es da verwegen, einen Zusammenhang zu sehen? Mir jedenfalls fällt dazu nichts anderes ein und dazu gibt es auch neue Erkenntnisse. Nämlich über den sogenannten Impfstoff, der eine Gentherapie ist.
Wie jetzt die erzwungene Offenlegung von Daten der Pharmariesen aufzeigt, gibt es unterschiedliche Chargen der Corona-Spritzen. Das ist an sich schon ein Skandal. Normalerweise muss man sich darauf verlassen können, dass jedes Medikament und insbesondere jeder Impfstoff exakt das Gleiche beinhaltet, was Gegenstand der Zulassung war. Und zwar auch, welcher Inhaltsstoff in welcher Menge enthalten ist. Genau da werden aber die Unterschiede gemacht. Es sieht so aus, als ob die Hersteller die bislang vernachlässigten Blind- und Doppelblindstudien direkt an Milliarden ahnungslosen Probanden nachholen. Das perfide daran ist, dass die Probanden nicht darüber aufgeklärt werden und so auch keine Möglichkeit haben, aktiv über die Teilnahme an diesen Studien zu entscheiden. Es wird verheimlicht, dass man sich noch im Stadium der Versuchsphase befindet. Wie sonst wäre erklärlich, dass mit unterschiedlichen Inhalten operiert wird?
Von welcher Dosierung an können Langzeitfolgen auftreten?
Dieses Verfahren bietet den Impf-Faschisten Vorteile. Wer das Glück hatte, eine Spritze mit wenig gefährlichem Inhalt abzubekommen, wird mit voller Überzeugung sagen können, bei ihm wäre die „Impfung“ ohne jede Probleme abgelaufen. Genau die braucht man, für die Glaubwürdigkeit der Impfkampagnen. Weiterhin senkt die Anwendung von Chargen mit wenig gefährlichem Inhalt die Quote der schweren Impfschäden. Was aber selbst mit Minimaldosierung noch lange nicht absehbar sein wird, ist die Frage, von welcher Dosierung an Langzeitfolgen auftreten werden. Auch nach mehreren Jahren.
Lesen Sie dazu diesen Artikel im Link. Dazu merke ich an, dass dort von bis zu 3.000-facher Toxizität gesprochen wird. Diese Zahl resultiert aus der Bewertungspraxis für Wirkstoffe, deren Toxizität mit der Wirkdosis nichtlinear ansteigt. Man vergleiche dazu den Wirkstoff der Pflanze Fingerhut „Digitalis“, der in geringen Dosen dem Herzen helfen kann, aber bei höherer Dosierung tödlich ist.
So muss man alle der schweren, vorsätzlichen Lüge bezichtigen, die frech behaupten, die „Impfstoffe“ wären erprobt und es gäbe keine Langzeitschäden. Es muss selbst dem Dümmsten klar sein, dass eine solche Aussage unmöglich ist für ein Medikament, das es erst seit einem guten Jahr gibt.
Ich erinnere hier an Contergan, dessen verheerende Nebenwirkungen erst mit Verzögerung bekannt werden konnten. Oder an den Impfstoff gegen die Schweinegrippe 2009, der Narkolepsie verursachen konnte. Erst sechs Jahre später wurde der Mechanismus entdeckt, dass bestimmte Genvoraussetzungen in Verbindung mit der Verabreichung dieses Impfstoffs mit 100-prozentiger Sicherheit (!) Narkolepsie verursachen. Wie kann also irgendjemand, der noch bei Sinnen ist, behaupten, es gäbe bei den Corona-Spritzen keine Langzeitschäden? Schließlich reden wir hier über eine Gentherapie, die bisher noch niemals am Menschen angewendet worden ist, also über absolutes wissenschaftliches Neuland.
Es gibt keinen belastbaren Beweis, dass die Corona-Spritzen vor irgendetwas schützen
Bremen meldet eine Impfquote von 100,2 (???) Prozent. Bremen meldet auch die höchste Inzidenz Deutschlands mit 1.438,5 (13.1.2022). Die Meldungen häufen sich von mehr oder weniger Prominenten, die kurz nach ihrem „Booster“ mit Corona krank darniederliegen, auch im Krankenhaus behandelt werden müssen. Beinahe die Hälfte des FC-Bayern ist außer Gefecht, wegen positiver Corona-Testergebnisse. Alle diese sind mindestens doppelt „geimpft“. Und jetzt Sassoli. Es gibt keinen belastbaren Beweis, dass die Corona-Spritzen vor irgendetwas schützen. Nicht einmal die versprochene „Freiheit“ bringen sie. Aber es ist nachgewiesen, dass sie Menschen schwer schädigen und sogar umbringen. Es ist auch nachgewiesen, dass es besonders in der Altersgruppe 20 bis 50 eine nie dagewesene Übersterblichkeit gibt.
Wer angesichts all dessen noch weiter impfen will, gar eine Impfpflicht fordert, dem kann ich nicht mehr ein funktionsfähiges Gehirn zuordnen. Hat er aber doch ein solches, fällt es mir schwer, die passenden Worte für ein derart gewissenloses Verhalten zu finden. So bleibt mir jetzt die Hoffnung, dass der Tod von Sassoli ein Weckruf für die Parlamentarierkollegen wird und eventuell auch für die braven Systemjournalisten. Aus Kreisen eines großen Medienkonzerns ist mir schon zugetragen worden, dass manche Impf-Faschisten nachdenklich werden. So könnte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Systemmedien den Impfwahnsinn auf- und angreifen. Bis es aber so weit ist, kann ich nur jedem empfehlen, sich gründlich zu informieren, bevor man sich entscheidet, als Versuchskaninchen (Scholz!) an der Erprobung dieser Gentherapie teilzunehmen.
Bedenken Sie: Auch wenn Sie eine doppelte „Impfung“ gut überstanden haben, wissen Sie nicht, aus welcher Charge Ihr Impfstoff kam. Und Sie wissen nicht, aus welcher der „Booster“ kommen wird.