Wie die Junge Freihet berichtet, gewährt der links-schwarze Berliner Senat gar nicht klimafreundlich den edlen Neubürgern aus Nahost und Afrika einen Luxus der Extraklasse. Da den 5.500 (!) Migranten in ihren Container-Unterkünften der deutsche Sommer und seine Hitze offenbar nicht zumutbar ist, spendiert man kurzerhand Klimaanlagen und Planschbecken.
Klimaanlagen und anderer Luxus
Auf das gravierende Problem machte das (kein Scherz) „Willkommensbündniss für Geflüchtete“ aufmerksam. In den Containerdörfern, besonders in den Innenräumen, will man mehr als 40 Grad gemessen haben. Temperaturen, die man freilich weder in Afrika noch auf der arabischen Halbinsel misst…
Nun wurde die Stadt umgehend aktiv. Jeweils zwei der Gemeinschaftsräume werde man mit mobilen Klimageräten ausstatten. Auf dem Tempelhofer Feld sollen es sogar sieben werden. Zudem ist es den Bewohnern (anders als den Deutschen in naher Zukunft) erlaubt, selbst mobile Klimageräte anzuschaffen. Die Betreiber werden „gesundheitlich belastete Personen“ beim Kauf der Klimaanlagen selbstverständlich „unterstützen“.
Zudem wird der Berliner Senat die Unterkünfte hitzegerecht umbauen. Sonnenschutzfolien und Vordächer in den Eingangsbereichen sollen den „Flüchtlingen“ Schatten spenden. Auch werde man nun Planschbecken für die Kinder aufstellen.
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