Freigegebene Dokumente zeigen, dass Pfizer schon früh von einem erschreckenden Ausmaß an Nebenwirkungen wusste. Viele davon seien sehr schwerwiegend gewesen und hätten die Injektionen in früheren Zeiten, vor der Coronapandemie, sofort für unbrauchbar erklärt werdend, schreibt der ehemalige Allgemeinmediziner Peter Pilon in der Zeitschrift Gezond Verstand.
Laut einem Dokument vom 19. August 2022 hatte das Unternehmen bereits in 1.597.673 Fällen insgesamt 508.351 Einzelfallmeldungen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Coronaimpfung festgestellt, was auf ein enormes Ausmaß möglicher Impfschäden hindeutet.
All dies könne nur zu dem Schluss führen, dass die Coronaimpfung eine weitverbreitete und plötzliche Gesundheitskrise verursacht habe, betont Pilon.
Ein noch aktuelleres Dokument der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), ein Anhang zum Pfizer-Dokument vom 21. Juni 2022, sei noch schockierender, da es die 1,6 Millionen von Pfizer beobachteten Nebenwirkungen nach Kategorie und Unterkategorie von Erkrankungen und Verletzungen aufschlüssele, fährt der ehemalige Allgemeinmediziner fort.
Am besorgniserregendsten seien seiner Meinung nach die mehr als 178.000 Fälle von Fortpflanzungs- oder Bruststörungen, darunter auch solche, die man nicht erwarten würde, wie 506 Fälle von erektiler Dysfunktion bei Männern.
Einer der schockierendsten Aspekte seien die Hunderte sehr seltener neurologischer Erkrankungen, sagt er.
„Dies ist eine Realität, die deutlich zeigt, was bei den Injektionen so systematisch falsch ist; eine Realität, deren Offenlegung sowohl für die Hersteller als auch für die Regierungen, die sie genehmigt haben, äußerst unangenehm sein dürfte“, schreibt Pilon, der argumentiert, dass die Pfizer-Injektion als kriminell eingestuft werden sollte.
Onthutsend nieuws over geheim gehouden coronaprik gevaren.
Bron: Gezond verstand. pic.twitter.com/R9oHAD25BJ
— Symphony (@Symph0ny3) July 25, 2023