Horst D. Deckert

EXKLUSIV-Analyse: Niederländisches Kabinett des Soros-Schwab-Günstlings Mark Rutte an Flüchtlingskrise gescheitert

Von unserem Auslandskorrespondenten ELMAR FORSTER

 

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Wie niederländische Medien berichten, ist die niederländische Regierungskoalition unter dem Ministerpräsidenten Rutte – ausgerechnet – im Streit über die Asylpolitik zerbrochen. (nos)

Warum schwenkte Rutte plötzlich in der Pro-Flüchtlingsagenda um?

Ein – wie es aber nur oberflächlich erscheint – durchaus normaler Vorgang in einer Demokratie. Mitnichten: Denn gerade Ruttes konservative Partei VVD war es plötzlich gewesen, die innerhalb der Vierparteienkoalition für eine Verschärfung des Asylkurses, nämlich eine Begrenzung des Zustroms von Asylsuchenden umschwenkte. War aber doch gerade der ultraliberale Rutte bisher eine williger Durchpeitscher der Agenda des Great Resets – unter der Ägide des Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gewesen, v.a. in Sachen Open-Border-Politik und  öko-diktatorischer Enteignungspolitik in der Landwirtschaft (UM berichtete).

UM berichtete: „Holländischer Ministerpräsident und WEF-Global-Leader Rutte setzt Flüchtlings-Agenda um

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Rutte bei Preisverleihung durch IWF-Vorsitzenden Klaus Schwab

Kursänderung des Mainstreams

Auffallend auch: Dass mittlerweile auch stramm-politisch-korrekte linke Mainstreammedien wie der österreichische ORF in Sachen ungezügelter Migration langsam zurückrudern:

Wie andere europäische Länder auch ringen die Niederlande mit der Frage, wie sie mit der Vielzahl an Einwanderern umgehen sollen. Die Mitte-rechts-Partei VVD des Regierungschefs hatte strenge Regeln für Asylbewerber vorgeschlagen und gedroht, das Kabinett zu verlassen, wenn die von Rutte vorgeschlagenen Maßnahmen nicht verabschiedet würden. Konkret fordert Rutte, die Familienzusammenführung für Kriegsflüchtlinge zu erschweren.

Dass nun ausgerechnet Rutte sich von seiner  willfährig orchestrierten Open-Border-Agenda verabschiedet, ist  sicherlich kein Zufall. Rutte hätte niemals ohne Anweisung von ganz Oben diesen Schwenk um 180 Grad vollzogen.

Widerstand von zwei Gutmenschen-Juniorparteien

Nur zwei naive Gutmenschen-Juniorparteien verweigerten die Zustimmung zu einer Einschränkung des Familienzuzuges. Die christdemokratische Partei „Christen Unie“ wollte „mit Ruttes Vorschlag nicht leben“, und auch die Mitte-links-Partei „D66“ von Finanzministerin Sigrid Kaag lehnte sich dagegen auf. Neuwahlen dürften wohl unweigerlich folgen.

Willkommen-Flüchtlingspolitik-2015 gescheitert

Sehr wahrscheinlich haben nämlich also auch die bisherigen EU-Eliten erkannt, dass die Zuwanderungspolitik 2015 gescheitert ist und zu schwersten sozialen Spannungen führt(e). Und dass es deshalb in den EU-Staaten zu einem Dominoeffekt hin zu rechten Parteien gekommen ist.

Denn gerade in den Niederlanden führte der zügellose Zustrom von Migranten seit etwa eineinhalb Jahren  zu schweren innenpolitischen Spannungen: So starb vor etwa einem Jahr in einem überfüllten Migrationszentrum ein Baby. Zudem zerbrach Ruttes vorherige Regierung 2021 nach einer Affäre um Kindergeldzuschläge. Was ihr aber nicht geschadet hatte. War ihr doch die Zustimmung von ganz Oben gesichert gewesen.

Nun aber legte Rutte es geradezu auf ein Scheitern der Regierung an – und zwar aus gutem Grund: Stiegen doch die Asylanträge im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 und sollen in diesem Jahr auf mehr als 70.000 ansteigen – ein neuer Höchststand seit 2015.

Dadurch aber stehen die Asyleinrichtungen vor dem Kollaps – wie bereits im vergangenen Jahr, als Tausende von Flüchtlinge monatelang unter freiem Himmel schlafen mussten, unter katastrophalen sanitären Bedingungen und mangelnder Gesundheitsversorgung, teilweise ohne Wasser.

Hier ein Hintergrundbericht zur Agenda des Great Reset auf UM.

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