Nicolas Hulscher, MPH und der neuesten WHO-basierten Studie:
WHO-Daten enthüllen: Mehr Impfungen, mehr Tote
Neue Studie entlarvt das Scheitern der globalen Impfstrategie – höchste Todesraten in am stärksten geimpften Regionen
Von Redaktion
Eine neue Studie, veröffentlicht im International Journal of Risk & Safety in Medicine, bringt das offizielle Narrativ über COVID-19 endgültig ins Wanken. Basierend auf offiziellen WHO-Daten zeigt sie einen schockierenden Trend:
Mit zunehmender Impfquote stiegen weltweit auch die COVID-19-Todesfälle – teilweise dramatisch.
Der Titel der Studie ist ebenso deutlich wie verstörend:
„Paradoxical increase in global COVID-19 deaths with vaccination coverage: World Health Organization estimates (2020–2023)”
WHO-Daten: Der große Widerspruch
Während Regierungen und Medien die Massenimpfung als Wendepunkt im Kampf gegen das Virus darstellten, zeigt die neue Analyse das Gegenteil:
- In Europa stieg die Zahl der Todesfälle nach Impfstart von 528.625 auf 1.712.047.
- In Nord- und Südamerika: von 954.673 auf über 2 Millionen Tote.
- Weltweit: von 1,9 Mio. vor der Impfung auf über 5 Mio. in der Impfära – das entspricht einem Anstieg von über 160 %.
Und das brisanteste Detail: Diese Zunahme geschah zeitgleich mit einer der größten medizinischen Interventionen der Menschheitsgeschichte – der COVID-19-Massenimpfung.
Kritik vom Gesundheitswissenschaftler: „Die Impfung hat die Situation verschärft“
Der US-amerikanische Gesundheitswissenschaftler Nicolas Hulscher, MPH, kommentiert auf Substack die Ergebnisse mit deutlichen Worten:
„Die Massenimpfung gegen COVID-19 ist nicht nur gescheitert – sie hat die Situation sogar verschärft.“
„WHO-Daten zeigen, dass die COVID-19-Todesfälle nach der Massenimpfung weltweit in die Höhe schossen – mit den höchsten Todesraten in den am stärksten geimpften Bevölkerungsgruppen.“
Was untersuchte die Studie?
Die Forscher analysierten:
- COVID-Fallzahlen, Todesfälle und Impfquoten in allen WHO-Regionen bis zum 7. Juni 2023
- Vergleich der Todesraten vor und während der Impfära (CFR1 vs. CFR2)
- Korrelationen mit Altersstruktur, Impfquote und Todesanstieg
Zentrale Ergebnisse:
- In Regionen mit hoher Impfquote – etwa Amerika (Durchimpfung >70 %) und Europa – wurden mehr als 70 % der globalen COVID-19-Todesfälle registriert.
- Die geringsten Todesraten wurden in Regionen mit niedriger Impfquote wie Afrika (3,8 %) und Westpazifik (1,5 %) beobachtet.
- Der prozentuale Anstieg der Todesfälle war in Afrika signifikant korreliert mit dem Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre (r = 0,48) – ein klarer Hinweis auf Altersabhängigkeit, aber keine Erklärung für die globalen Anstiege in den hochgeimpften Ländern.
Fazit der Autoren:
„Die COVID-19-Sterblichkeit stieg in der Ära der Impfung an – insbesondere in Regionen mit höherer Durchimpfungsrate.“
Eine diplomatisch formulierte, aber explosive Aussage. Denn sie widerspricht dem Kernversprechen der globalen Impfkampagne: Leben retten.
Was bedeutet das politisch?
Wenn sich diese Erkenntnisse bestätigen, ist die Vertrauenskrise vorprogrammiert:
- Milliardeninvestitionen in fragwürdige Impfstoffe
- Politische Entscheidungen, die auf falschen Annahmen beruhten
- Mediale Zensur kritischer Stimmen, die nun durch wissenschaftliche Daten rehabilitiert werden
Schlusswort:
Diese Studie bringt nicht nur neue Daten – sie bringt die Frage nach Verantwortung zurück ins Zentrum der öffentlichen Debatte.
Warum starben in den am stärksten geimpften Regionen mehr Menschen – nicht weniger?
Und warum wird darüber öffentlich nicht diskutiert, obwohl es sich um offizielle WHO-Daten handelt?
Quelle der Studie:
Paradoxical increase in global COVID-19 deaths with vaccination coverage (PubMed)
Beitrag von Nicolas Hulscher (Substack, 25. April 2025):
https://nicolashulscher.substack.com (Zugang ggf. kostenpflichtig)