Ende letzter Woche, kurz vor Beginn des Monats, in dem mit Abstand am wenigsten wahrgenommen wird und passiert, weil alle in Urlaub sind, hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre schon vier Wochen vorher erwartete große Studie zur (nicht vorhandenen) Ansteckungsgefahr durch Bargeld in der Pandemie im Internet veröffentlicht – ohne irgendwie darauf hinzuweisen.
Damit bleibt die Notenbank sich treu darin, ihren Kumpanen, die sich als Krieger gegen das von ihr selbst herausgegebene Bargeld betätigen, nicht in die Parade zu fahren. Auf gleiche Weise hat sie auch schon einige Monate gewartet, bis sie die im Sommer 2020 verabschiedete „Bargeld-Strategie“ ohne jeden Hinweis für die Öffentlichkeit in den Tiefen ihrer Webseiten begraben hat.
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