Horst D. Deckert

Faeser dumm-dreist: Krank-Feiern vor laufenden Kameras, um unangenehmen Parlaments-Fragen auszuweichen (Video)

Faesers Skandal-Entlassung von Ex-Cypber-Abwehrchef

 

SPD-Innenministerin Nancy Faeser gerät immer mehr unter Druck: Und zwar geht es um die Skandal-Entlassung von Ex-Cyberabwehrchef Arne Schönbohm. Und besonders brisant: Die ultra-linke Innenministerin glaubte offenbar den Russland-Vorwürfen des höchst umstrittenen ultra-linken ZDF-Satirikers Jan Böhmermann. Faeser ließ nämlich gegen den Ex-Cyberabwehrchef weiter ermitteln, obwohl sich die Vorwürfe gegen ihn als falsch erwiesen hatten. Doch damit nicht genug: Faeser mobilisierte sogar noch den Verfassungsschutz gegen ihn –  wie BILD enthüllte.

Feig, dumm-dreistes Krank-Feiern vor laufenden Kameras

Faeser muss sich ihres Unrechtstuns mittlerweile wohl selbst unter-bewusst sein: Denn um, vorgestern Dienstag, unangenehmen Fragen vor dem Innenausschuss des Bundestages zu entgehen (Thema: Skandal-Entlassung von Ex-Cyberabwehrchef Arne Schönbohm), setzte die SPD-Bundestags-Abgeordnete und Innenministerin für alle deutschen Arbeitnehmer ein unrühmliches negatives Vorbild von Verantwortungslosigkeit und Feigheit: Indem sie einfach krank-feierte und sich kurzerhand „aus gesundheitlichen Gründen“ entschuldigen ließ.

Allerdings war sie zudem noch dumm-dreist arrogant:  Sie war zwar dem Bundestag am Dienstagmorgen ferngeblieben, gab aber am Dienstagvormittag ein Wahlkampf-Interview in Wiesbaden, wo sie ja als SPD-Spitzenkandidatin bei der Hessen-Landtagswahl kandidiert.

Jeder deutsche Arbeitnehmer hätte in so einem Fall schwere dienstrechtliche Folgen am Hals. – Es sei denn kassiert arbeitsloses Bürgergeld-Einkommen.

„Danke, dass Sie hier sind!“ (Merz)

Schließlich wurde es dann aber doch noch so richtig peinlich für die Drückebergerin:

Bei der Generaldebatte des Bundestages feixte CDU-Chef Friedrich Merz (67) in Richtung der Ministerin:

„Danke, dass Sie hier sind heute Morgen, Frau Faeser. Nachdem Sie sich gestern krankgemeldet haben und in Wiesbaden dpa-Interviews gegeben haben…“

Wie ein trotziges „Von-Beruf-Tochter“-Schulmädchen

Diese reagierte zumindest, bezüglich ihrer ganzen vorherigen feigen Aktion, wie ein präpotentes Schulmädchen, wieder durchaus angemessen: Indem sie sich wie ein trotziges Schulmädchen mit Papis  besten Beziehungen zum Schuldirektor gewiss so reagierte: Nämlich  im Stile: Was hab denn ich denn damit zu tun? Gleichzeitig sich schütteln wie eine glitschige Schlange…


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