Am 14./15. Juli jährt sich die Flutkatastrophe an der Ahr. Vollmundig versprachen die Altparteien „unbürokratische Hilfe“. Davon haben die Menschen an der Ahr bisher nicht allzu viel gespürt, während die „Ampel“-Parteien zeitgleich u.a. neue Millionen-Programme für „gefährdete“ Afghanen auflegen. Impressionen aus einem Deutschland, wo den Menschen existenziell noch immer das Wasser bis zum Halse steht.
Fast ein Jahr nach der Ahrflut: Wo bleibt die unbürokratische Hilfe?
Vorheriger Beitrag
Michael Hudson: Das Interview mit RT: Der laufende Wirtschaftskrieg
Nächster Beitrag
Neue Schrift von Benedikt Kaiser: Die Partei und ihr Vorfeld