FPÖ-Chef empört wegen neuen Regierungsmaßnahmen
In gewohnt sachlicher und informativer Rhetorik kritisierte der freiheitliche Obmann die neuesten Maßnahmen der Regierung, die bekanntlich bis zu einem Lockdown für Ungeimpfte gehen sollen. Kickl besorgt:
„Was hier passiert, ist verfassungsrechtlich und moralisch unhaltbar, verwerflich und gesundheitspolitisch nutzlos, wenn nicht sogar kontraproduktiv.“ Deshalb erwägt er rechtliche Schritte: „Unsere Juristen stehen Gewehr bei Fuß.“
Der FPÖ-Chef ist jedenfalls davon überzeugt, dass die Impfung nicht der Weg aus der Krise sei. Vielmehr glaubt Kickl, dass die Impfung nicht gut genug und nicht lange genug wirkt. Daher komme es jetzt zu einer rasanten Verbreitung der Infektion durch die Geimpften, die er von der Regierung durch eine verlogenen Propaganda betrogen sieht. Auch die Todesfälle durch Impfschäden würden wachsen.
Dass am 26. September, dem österreichischen Nationalfeiertag, besorgte Bürger wieder auf die Straße gehen, unterstützt Kickl. Die FPÖ will aber auch in Zukunft selbst wieder als Veranstalter aktiv werden. Wann das sein wird, ist noch offen. Das brauche eine gewisse Vorlaufzeit, erklärte er.
Sehen Sie hier im Video die umfangreichen Ausführungen des Parteichefs: