Nehmen wir an, die Einheits- und Wahrheitspresse hätte recht. Wer ist dann der Schwurbler? Denn nur wenige derjenigen, die bis heute Angst vor Covid-19 predigen, sich bis heute testen, Maskenpflicht und Impfungen mit hoher Aggression verteidigen, sind auch so oft geimpft, wie es von “der Wissenschaft” empfohlen wurde. Das wären jetzt mindestens 12 Injektionen. Es ist an der Zeit, all diese Menschen zu fragen, weshalb sie sich diese noch nicht abgeholt haben.
Bitterböse schwarze Realsatire
Es ist ermüdend, nach so vielen Jahren immer noch über dieselben Dinge zu streiten. Manche sind eben davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein und mit ihrer Obrigkeitshörigkeit stets das Richtige getan zu haben. Man lief zur Impfung und nötigte ältere Verwandte und sogar Kinder zur Spritze. Doch die meisten haben nach der dritten Injektion aufgehört – obwohl die Obrigkeit etwas ganz anderes empfiehlt. Das also ist die Ausgangssituation: Viele Menschen sind bereit, auf bösartigste Weise jeden Streit aufzunehmen, wenn es über Sinnhaftigkeit und Wirkung der Corona-Spritzen geht. Aber sie selbst gehen nicht mehr zum “Boostern”.
Wir haben einige Pressemeldungen zusammengefasst, die als Argumentationsgrundlage für diese Menschen dienen können. Denn geht es nach der Presse und der Politik, dann kann man mit diesen Impfungen bis heute nur alles richtig machen. (Zur Sicherheit, denn in Tagen wie diesen weiß man ja nie: Viele der Formulierungen in diesem Artikel sind satirisch gemeint – die Links führen aber zu echten Artikeln in sogenannten seriösen Qualitätsmedien):
Impfungen vergrößern den Penis
Während das Corona-Virus das männliche Geschlechtsteil schrumpft (bis zu vier Zentimenter!) und für Erektionsprobleme und Impotenz sorgt, wird mit der heilsbringenden mRNA-Spritze alles wieder gut: So verfasste der berühmt-berüchtigte Thomas Laschyk auf dem Portal Volksverpetzer einen Clickbait-Artikel: Neue Meta-Studie zeigt: Corona-Impfung kann längeren Penis zur Folge haben. Über Laschyks eigene Penisgröße sind keine Details bekannt, aber man munkelt. Auch das mit vielen Steuermillionen geförderte Wahrheitsmedium “Heute” wusste – diesmal ohne Satire – zu berichten: Covid-19-Impfung rettet Leben – und Erektionen.
Covid-Impfung schützt vor Thrombosen und Herzinfarkten
Eine Studie, die sogar vom “die nächsten zwei Wochen sind entscheidend”-Gesundheitsminister Österreichs, dem Grünen Rudi Anschober jüngst geteilt wurde, führt aus, dass man durch Covid-19-Impfungen weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle erleiden würde. So erklärte man beispielsweise am deutschen Portal Ingenieur.de am 23.8.2024 (!), dass die Impfung nicht nur vor Erkrankung schützen würde (!) sondern auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Problemen wie Thrombosen und Schlaganfällen senken würde. Bei so sensationellen Eigenschaften ist es doch merkwürdig, dass mRNA-Impf-Fans sich nicht sogar monatlich ihre Spritze holen?
Covid-Impfung schützt auch Krebspatienten
Schwurbler behaupten, dass nach Covid-19 Impfungen weltweit die Fälle von Krebs, wiederkehrendem Krebs und Turbokrebs zugenommen hätten. Doch steht dem gegenüber die Meinung “der Wissenschaft”, dass die Covid-Impfungen auch Krebskranken hervorragend helfen würden. Siehe dieser Artikel der Meduni Wien – SARS-CoV-2: Vierte Impfung schützt auch Krebspatient:innen. Und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie sieht keinen Grund, trotz schwerer Krebserkrankung und Chemoterapie auf die “Corona-Impfung zu verzichten“.
Dauernd krank “trotz Impfung”? “Die Wissenschaft” empfiehlt noch mehr Booster
Merkwürdigerweise gibt es immer wieder Menschen, die behaupten, sie würden trotz ihrer “Grundimmunisierung” ständig krank und dabei auch häufig an Covid-19 erkanken. “Die Wissenschaft” empfiehlt weitere Booster, wie man hier im Science Media Center Germany nachlesen kann. Man wäre zwar nach zwei Dosen bereits auf “hohem Niveau”, aber mehr Booster würden NOCH BESSER (!) wirken. Wer es für bittere Ironie hält, dass die diesbezügliche Studie von einer “humoralen Immunantwort” spricht – es ist natürlich ein ganz anderer Humor gemeint.
Anständige Menschen im Sinne des Systems haben mindestens sechs Impfungen – besser mehr
Wir würden dazu raten, bei Diskussionen über die Covid-19-“Impfung” nicht mehr über die behauptete Wirksamkeit zu sprechen. Vielmehr sollten die Verfechter dieser Therapie sich erklären, weshalb sie den offiziellen Empfehlungen nicht folgen. Aktuell empfiehlt beispielsweise die österreichische Regierung (gesundheit.gv.at) eine mindestens jährliche “Auffrischungsimpfung”. Wenn man also im Jahr 2021 folgsam seine ersten drei Spritzen der “Grundimmunisierung” abgeholt hat, ist man im Jahr 2024 bei mindestens sechs Spritzen angekommen. Wer krank oder schwach ist, sollte öfter gehen, so die österreichische Regierung. Hier bieten sich vier Spritzen pro Jahr an. Da wäre man also bereits bei 16 Spritzen, wenn man “der Wissenschaft” folgt.
Personen mit erhöhtem Risiko: Für immungeschwächte Personen oder solche mit bestimmten Vorerkrankungen kann eine frühere Auffrischung sinnvoll sein. Hier wird ein Mindestabstand von 4 Monaten zur letzten Exposition empfohlen.
Hier erklärt das seriöse Wahrheitsmedium “Bild” die aktuellen Impfempfehlungen in Deutschland. Vor allem Schwache und Kranke müssen sich demnach unbedingt die “Auffrischung” holen, auch ab 60 Jahren wird diese empfohlen. Mit Euthanasie hat das freilich nichts zu tun, das wäre ja wieder eine böse, unseriöse Unterstellung.
Die ursprüngliche Empfehlung war übrigens nach der “Grundimmunisierung” von drei Spritzen jedes halbe Jahr eine weitere Spritze abzuholen. Dies wären also 3 Spritzen im Jahr 2021 sowiel zwei weitere pro Jahr seither – macht insgesamt 9 Injektionen.
Fürsorglicher, schützender Staat hatte immer schon zehn Impfungen pro Bürger im Sinn
Die selbstverständlich über jeden Korruptionsverdacht erhabene EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat mit ihrem umsichtigen SMS-Deal mit Pfizer dafür gesorgt, dass für jeden Europäer “ausreichend” Impfstoff zur Verfügung steht. 4,6 Milliarden Dosen stehen den 448,8 Millionen Menschen zur Verfügung.
Es ist also eine unverantwortliche Steuergeldverschwendung, wenn man als staatshöriger Mensch, welcher den Systemmedien vertraut und “die Wissenschaft” als Maßstab für alles sieht, weniger als diese 10 Spritzen konsumiert hat. Falls man also über die Weihnachtsfeiertage noch Diskussionen über Sinn und Unsinn der Spritzen führen muss, wäre unser Ratschlag: fragen Sie doch nach, weshalb die jeweiligen Personen noch nicht die zehnte Spritze im Körper haben. Und bis wann sie gedenken, dieser wichtigen Empfehlung der Gesundheitsbehörden zu folgen.