Horst D. Deckert

Frauenwaggons – Die “grüne” Lösung für selbstverschuldete Probleme

Immer mehr Frauen meiden aus Angst vor Übergriffen abends den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Denn die Lage spitzt sich immer weiter zu. Die Berliner Grünen wollen nun spezifische Frauenabteile eingerichtet sehen. Dies, obwohl offensichtlich die liberale Zuwanderungspolitik der letzten Jahre dafür verantwortlich ist.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Der Zustrom von vor allem jungen Männern aus Afrika, dem Nahen Osten und Südasien während der letzten zehn Jahre nach Deutschland macht sich auch in Sachen öffentlicher Sicherheit bemerkbar. Immer öfter kommt es zu Messerstechereien, sexuellen Übergriffen und sogar Gruppenvergewaltigungen. Ausländer und deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund sind dabei stark überrepräsentiert.

Nun versuchen sich die sprichwörtlichen “Mit-Brandstifter” als “Feuerwehr”. Während die Grünen die extrem hohe Zuwanderung aus Ländern mit teils archaischen Wert- und Moralvorstellungen seit Jahren förderten und eine “bunte, multikulturelle Gesellschaft” propagierten, sorgen sie sich nun angeblich um die Sicherheit von Frauen im ÖPNV in Berlin. Deshalb sollen nun spezielle Frauenabteile (es gibt auch Forderungen nach “FLINTA”-Abteilen, wobei dies für “Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans, Agender” steht) geschaffen werden.

Man will nun also angeblich jene Personen im öffentlichen Verkehr schützen, die man mit der “Einladung” unzähliger junger, zumeist moslemischer Männer erst in Unsicherheit gebracht hat. Selbst im sonst so grün-affinen Mainstream gibt es Vorbehalte dagegen. Wenngleich man dort lieber auf “Verhaltenssensibilisierung” setzt, was jedoch bei vielen Tätergruppen (vor allem aus dem moslemisch geprägten Ausland) kaum auf fruchtbaren Boden fallen dürfte.

Frauenwaggons bzw. Frauenabteile lösen das Problem der zunehmenden Übergriffe nicht. Genauso wenig wie Messerverbotszonen das Problem der zunehmenden Messergewalt auf deutschen Straßen lösen. Was hilft, ist ein rigides Zuwanderungssystem, die konsequente Abweisung von Nicht-Asylberechtigten und die umfassende Ausweisung von ausländischen Straftätern. Dies ist der einzige Weg, die Zahl der Übergriffe deutlich zu senken und wieder für mehr Sicherheit in der Öffentlichkeit zu sorgen.

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