Von CONNY AXEL MEIER | Wer angeblich „Hass und Hetze“ bekämpfen will, führt das unvollendete Werk der Internationalen Sozialisten und der Nationalsozialisten fort. Soweit, so schlecht! Stasi und Gestapo feiern seit Beginn des Jahrtausends fröhlich ihre Wiederkehr. Zunächst unmerklich, seit 2011 aber völlig ungeniert. Das Volk hat das Vertrauen der Regierung endgültig verscherzt (Bertolt Brecht).
35 Jahre nach dem kläglichen Ende des Ministeriums für Staatssicherheit, sind sie alle von den Scheintoten auferstanden: Die Blockwarte, die Meldestellen, die Zensoren, die Meinungswächter, die Propagandisten, die Hilfspolizisten und die politischen Justiziare. „UnsereDemokratie“ hat die Demokratie als den Souverän ersetzt. Information ist jetzt Desinformation, Nachrichten sind „Fake News“, Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und blinder Gehorsam heißt jetzt Zivilcourage.
80 Jahre nach dem jämmerlichen Ableben des Reichspropagandaministers gibt es wieder die „gesamtgesellschaftliche Verantwortung“, die Pflicht zur Verbreitung der „einzig wahren Erkenntnis“ zur Rettung des Planeten. Wer ausschert, soll den gesellschaftlichen Klimatod erfahren: Anlasslose Hausdurchsuchungen soll er erdulden, ergo den öffentlichen Scheiterhaufen zur Belustigung der ökosozialistischen Inquisitoren und ihrer Lakaien erleiden müssen, die in ihrer Phantasie schadenfreudig den Abtrünnigen lichterloh brennen sehen wollen. Wenigstens aber seiner Freiheit und seiner gesellschaftlichen Stellung beraubt soll er werden und sein kümmerliches Leben geknebelt im Verlies der multikulturellen Volksgemeinschaft fristen müssen.
Schlangenbegriffe „UnsereDemokratie“ und „UnsereFreiheit“
Analog zu „UnsereDemokratie“ gibt es „UnsereFreiheit“. Sie unterscheidet sich von tatsächlicher Freiheit dadurch, dass sie nur den Gehorsamen, den Mitläufern und den politisch Zuverlässigen gewährt wird. Große und kleine Selberdenker, die den Pfad der erwünschten Meinung verlassen und sich erdreisten, festzuhalten, dass die ökosozialistischen Dirigenten den falschen Takt vorgeben, werden aus dem Panikorchester der „Öffentlich-rechtlichen“ Belehrmedien verbannt und verstärken in der Folge den Chor der „Freien Medien“, das vorrangige Hassobjekt der „schon länger hier Regierenden“.
Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit sind gewährleistet, aber nur innerhalb der ökosozialistischen Co²-Blase der Zensoren und der „Faktenchecker“. Die Freiheit der Wahl ist unantastbar, solange die „richtigen Parteien“ gewählt werden. Sollte eine Partei, die nicht dem ökosozialistischen Kriegskartell angehört, zu viele Stimmen erhalten, dann soll sie verboten werden. Was erdreistet sich der Pöbel auch, sich nicht den nationalen, sozialistischen Wohltätern gegenüber froh und dankbar zu erweisen, den nötigen Respekt zu verweigern und den „Rattenfängern“ (Zitat Steinmeier) auf den Leim zu gehen. Rot, grün und schwarz sind zulässige Farben. Blau nicht!
Ist es das, was wir wollen? Ist das die Freiheit, die wir meinen? Sicher nicht. Die Freiheit, die wir meinen, lässt es nicht zu, dass die Herrschenden einen Inlandsgeheimdienst als politische Waffe gegen Polizeibeamte missbrauchen, um AfD-Mitglieder und -kandidaten aus ihren Reihen auszusortieren und der ewigen Verdammnis preiszugeben. Die Freiheit, die wir meinen, erlaubt es der herrschenden Klasse nicht, darüber zu befinden, was Wahrheit und was „Desinformation“ ist.
Meinungsfreiheit, die Mutter aller Freiheiten
Die Freiheit, die wir meinen, lässt es nicht zu, dass die Regierenden ihre „Untertanen“ weltanschaulich indoktriniert, alimentiert und auf die Straßen hetzt, um gegen die Opposition zu hetzen. Die Freiheit, die wir meinen, lässt es nicht zu, dass wieder Sturm-Abteilungen, neuerdings „Antifaschisten“ genannt, unter Anwendung körperlicher Gewalt darüber bestimmen, wer Zugang zu einem Parteitag der Opposition erhält und wer nicht. Riesa ist kein Einzelfall.
Die Freiheit, die wir meinen, verhindert, dass Kritiker der Regierung ins Gefängnis geworfen werden, ihrer Bankkonten, ihrer Arbeitsplätze und ihrer Kinder beraubt werden, ihre Häuser und Autos beschmiert werden und ihnen Geldstrafen und Körperverletzungen drohen. Freiheit, die wir meinen, erlaubt keine Klassenjustiz zugunsten migrantischer und linker Verbrecher, während sogenannte „Hassverbrechen“ unter das alles subsummiert wird, was sich gegen empfindliche Minister-Seelen und gegen den Massenimport mohammedanischer Allah-Krieger und deren Befindlichkeit richtet, rücksichtslos und ungerechtfertigt bestraft wird.
Die Freiheit, die wir meinen, ist die Meinungsfreiheit, die Mutter aller Freiheiten. Holen wir sie uns zurück! Donald Trump droht mit der Wiederherstellung der Meinungsfreiheit und schon drehen die linken Verbotsfanatiker und die Befürworter der Scharia völlig durch. Elon Musk („X“) macht es vor und Mark Zuckerberg („Meta“) ist schon eingeknickt. Jeff Bezos (Amazon) wohl auch. Weg mit Zensur und Fremdbestimmung. Wenn die Meinungsfreiheit wieder hergestellt ist, sind auch alle anderen Freiheiten wieder möglich.
Holen wir uns die Freiheit zurück!
Aufgabe allen staatlichen Handelns sollte es sein, Freiheit, Frieden und Sicherheit zu gewährleisten. Nicht mehr und nicht weniger. Holen wir uns die Freiheit zurück! Auch wenn es manchmal weh tun mag. Wir haben es uns nicht ausgesucht, in welcher Zeit wir leben. Es kommt darauf an, was wir mit der uns noch verbleibenden Lebenszeit anfangen. Unsere Ur-Enkel werden uns als Freiheitskämpfer feiern und es uns danken, wenn wir erfolgreich sind.
In ihren Geschichtsbüchern werden sie über die erfolgte Remigration lesen, über PEGIDA, über den erfolgreichen Weg der AfD, über verfolgte Querdenker und Islamkritiker. Sie werden lesen, wie mutige freiheitsliebende Menschen Deutschland vor dem endgültigen Untergang bewahrt haben. Das aber nur, wenn wir mutig und stark bleiben. Bis dahin wird auch der Ökosozialismus, so wie seine Vorgänger, die anderen Sozialismen, auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sein.
Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.