Horst D. Deckert

Fußballprofi Roy Butler stirbt nach Corona-Impfung

Die Tante des irischen Profifußballers Roy Butler teilte per Twitter mit, dass der 22jährige kurz nach seiner COVID-„Impfung“ starb. In den Medien findet dies so gut wie keinen Widerhall. Bei Report24News kann man etwas zu der Affäre in dem Beitrag „Von Medien vertuscht: 23-jähriger irischer Fußball-Star stirbt drei Tage nach Impfung“ erfahren.

Bild: Butlers Tante meldet den Tod ihres Neffen.

Am 17. August teilte Marian Harte bei Twitter mit, dass ihr Neffe „in diesen Minuten um sein Leben kämpft“. Er habe „das Gift“ am Freitag erhalten, also am 13. August 2021, vier Tage zuvor.

In den frühen Morgenstunden des 18. August 2021 schrieb Butlers Tante bei Twitter: „Mein wunderschöner Neffe Roy Butler, Waterford City Eire, ist heute verstorben, nach der ‚Wunder-Spritze’… Ich bin untröstlich und so, so wütend.“

Der staatliche irische Rundfunk RTE meldet dazu lapidar:

„Der irische Nationalspieler Jayson Molumby hat dem ehemaligen Waterford United-Spieler Roy Butler, der im Alter von 23 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben ist, die letzte Ehre erwiesen.“

Der Staatssender RTE geht mit keinem Wort auf die kurz zuvor erfolgte „Impfung“ des Spielers ein. Bei Report24News heißt es zu dem Skandal:

„Den Medien dagegen scheint der tragische Tod des sympathischen Sportlers ein Dorn im Auge zu sein, denn dort verschweigt man auf respektlose Art und Weise relevante Fakten. So schreibt der Mainstream, Roy Butler sei ’nach kurzer Krankheit‘ verstorben. Diese ‚Krankheit‘ kam jedoch nicht von ungefähr, denn nur drei Tage vor seinem Tod wurde Butler mit dem Covid-Vakzin von Johnson & Johnson geimpft. (…) Die Impfung sollte ihm eine Reise nach Dubai im September ermöglichen – doch nach dem Schuss am Freitag, den 13. August, ging alles extrem schnell. Zunächst klagte Butler über schwere Kopfschmerzen, am Wochenende kamen Schwindel und Erbrechen hinzu. Am Montag wurde er wegen schwerer Blutungen in seinem Gehirn in ein künstliches Koma versetzt. Helfen konnte man ihm nicht mehr.“

Anfang Juli 2021, noch während der Fußball-Europameisterschaft, hatte sich der Chef-Pressesprecher des dänischen Fußballbundes geweigert, zu bestätigen, dass der während eines EM-Spiels zusammengebrochene dänische Nationalspieler Christian Eriksen, der dauerhafte Herzschäden davon trug, nicht geimpft wurde. Äußerungen des dänischen Nationaltrainers zwei Tage vor der Europameisterschaft hatten darauf schließen lassen, dass die dänische Fußballnationalmannschaft komplett durchgeimpft wurde.

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