Das wird die Lockdown-Fanatiker wie Karl Lauterbach aber mächtig ärgern:
Großbritannien verzeichnet den 10. Tag in Folge einen Rückgang der Corona-Neuinfektionszahlen im Vorwochenvergleich. Am Samstag meldeten die Gesundheitsbehörden 26.144 neue Fälle, knapp 20 Prozent weniger als vor einer Woche. Während in Schottland schon seit Anfang Juli die Zahlen zurückgehen, war in England der bisherige Höhepunkt am 21. Juli, zwei Tage nachdem die meisten Corona-Regeln am „Freedom Day“ aufgehoben wurden.
Seitdem ist die mit Deutschland vergleichbare 7-Tage-Inzidenz in der Gesamtbevölkerung von 545 auf etwa 300 zurückgegangen. Das kann natürlich alles nicht wirklich wahr sein und so erwarten manche so genannte Experten die „Rechnung“ für die Lockerungen in den nächsten Tagen – mit dann womöglich wieder ansteigenden Zahlen. Das sagen sie aber nun schon seit genau 10 Tagen.
In Schottland und Wales liegt die Inzidenz nur halb so hoch, etwas anders ist die Dynamik in Nordirland. Hier liegt der mit Deutschland vergleichbare Inzidenzwert aktuell bei etwa 460, aber seit vier Tagen gehen auch hier die Zahlen zurück.
Die Krankenhauseinweisungen hatten zuletzt noch leicht zugelegt, deren Daten sind in Großbritannien stets nur mit mehreren Tagen Verzögerung verfügbar und spiegeln bekanntlich ohnehin ein noch früher zurückliegendes Infektionsgeschehen. Im Verhältnis zu den Infiziertenzahlen bleibt die Lage in den Krankenhäusern aber weiter deutlich entspannter als bei vorherigen Wellen.
Die Delta-Variante scheint sich also wie zu erwarten, als harmloser Schnupfen zu entwickeln. Da aber die Pharmaindustrie und die ihr unterstellten Politiker wie Jens Spahn und Markus Söder auf die Durchimpfung der gesamten Bevölkerung setzen, wird diese Entwicklung einfach nicht akzeptiert.
Man kann also durchaus davon ausgehen, dass hier in naher Zukunft die Zahlen manipuliert werden, damit der nächste Lockdown auch reibungslos über die Bühne gehen kann. (Mit Material von dts)