
Während man sich in Deutschland schön langsam vom ganzen Sprach-Gender-Wahn zu verabschieden beginnt, legt man im provinziellen Wien jetzt erst langsam los:
Die Stadt Wien versendet nun ihre Briefe nicht nur an „Damen und Herren“, sondern auch an „intergeschlechtliche Menschen“ – wie das Presseteam der Stadt Wien bestätigte. Das ist aber nur der Anfang: Denn kontinuierlich soll das auf allen Broschüren, Briefen und Websites erfolgen.
Die Wiener Polizei hatte schon aug „inklusive Sprache“ umgestelt, „Kolleg*innen und Täter*innen“.
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