Horst D. Deckert

Genmanipulation: 33% DNA in Covid-„Impfstoffen“ von Dr. Chris Shoemaker im Exklusiv-Interview entlarvt (Video)

Das Vorhandensein von DNA in den Covid-„Impfstoffen“ gibt Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich möglicher langfristiger gesundheitlicher Auswirkungen, da sie den Zellkern über Jahre hinweg beeinflussen und unseren Körper in eine mRNA- und Spike-Protein-Fabrik verwandeln kann.

Dr. Chris Shoemaker aus Toronto, eine führende Stimme, die vor den potenziellen Gefahren der COVID-19-Injektionen zur Gentherapie warnt, setzte sich mit der RAIR Foundation USA zusammen, um frühere Behauptungen über diese Impfstoffe zu widerlegen. Dr. Shoemaker betonte, dass die Injektionen nicht nur mRNA, sondern auch eine beträchtliche Menge an DNA enthalten – eine Enthüllung, die früheren Beteuerungen widerspricht.

„Ursprünglich glaubten wir, dass diese Impfungen etwas enthalten, das RNA genannt wird, eine Form von genetischem Material“, sagte Dr. Shoemaker. „RNA ist jedoch keine DNA. Es handelt sich um verschiedene Teile eines Prozesses. Die DNA ist der Bauplan des Lebens und befindet sich im Zellkern, während die RNA, insbesondere die mRNA, die Anweisungen der DNA weiterleitet und an der Proteinsynthese im Zytoplasma der Zelle beteiligt ist.“

Laut Dr. Shoemaker ist RAIRs Metapher von der Zelle als Ei, in dem der Kern (Eigelb) die DNA mit den gesamten Anweisungen für alle Prozesse und Reparaturen beherbergt, während das Zytoplasma (Eiweiß) der Ort der Proteinsynthese durch die RNA ist, die ihre Anweisungen von der DNA erhält, ziemlich genau. Dieser natürliche Prozess kann jedoch durch die Einführung von externem genetischen Material wie DNA oder RNA gestört werden.

Ursprünglich versicherten die Impfstoffentwickler der Öffentlichkeit, dass das Material im Impfstoff nicht in den Zellkern eindringen würde. Dies war ein wichtiges Verkaufsargument, da es Befürchtungen über mögliche genetische Veränderungen als Folge der Covid-Impfung zerstreute. Eine kürzlich von Kevin McKernan, einem angesehenen Wissenschaftler, durchgeführte unabhängige Analyse ergab jedoch, dass die Impfstoffe etwa ein Drittel DNA enthalten.

Dr. Shoemaker erklärt: „Diese DNA stammt aus der ursprünglichen Forschung in Wuhan, von wo aus die DNA-Genome nach Amerika geschickt wurden. Das Vorhandensein dieser DNA in den Impfstoffen deutet auf einen möglichen Fehler im Reinigungsprozess während der Herstellung hin. Das Verhältnis von DNA zu RNA könnte aber auch beabsichtigt sein. Die Auswirkungen dieser von Menschen hergestellten und wissenschaftlich erzeugten DNA auf unsere Gesundheit sind weitreichend und besorgniserregend.“

Dr. Shoemaker erklärt weiter, dass sich die DNA in einem Plasmid befindet, ein anderer Transportmechanismus als die Lipid-Nanopartikel, die für die mRNA verwendet werden. Dieser Vorgang deutet eher auf eine bewusste Absicht als auf einen schlampigen Herstellungsprozess hin.

„Was die Anwesenheit von DNA noch beunruhigender macht, ist die Tatsache, dass sie den gesamten Prozess in die Länge zieht“, warnt Dr. Shoemaker. „Während die Auswirkungen der mRNA auf acht bis zwölf Monate begrenzt sein könnten, kann die DNA den Zellkern über Jahre hinweg beeinflussen und unseren Körper effektiv in eine Fabrik für mRNA und damit für Spike-Proteine verwandeln. Dies könnte erklären, warum wir nach einer Impfung eine Zunahme von chronischen Entzündungen, Anfällen, neurologischen Folgen und anderen Gesundheitsproblemen beobachten“.

Die spezifischen Auswirkungen der DNA auf den Zellkern sind noch weitgehend unbekannt. Es ist jedoch klar, dass die Anwesenheit von DNA zu langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen führen kann. Die Liste der Gesundheitsprobleme wird immer länger, darunter auch die Zunahme von Typ-1-Diabetes bei geimpften Kindern. Dies nährt die Besorgnis über die Schädigung von Organen mit ACE2-Rezeptoren, wie der Bauchspeicheldrüse, durch Spike-Proteine.

Mit Blick auf die möglichen Folgen dieser Ergebnisse kommt Dr. Shoemaker zu dem Schluss: „Wir wurden einer psychologischen und genetischen Operation unterzogen, die vielleicht die gefährlichste ist, die der Menschheit je angetan wurde. Das Vorhandensein von DNA in diesen Impfstoffen, die möglicherweise jahrelang in die genetische Maschinerie unseres Körpers eingreift, ist äußerst beunruhigend. Es unterstreicht die dringende Notwendigkeit weiterer Forschung und Transparenz in Bezug auf die Inhaltsstoffe von Impfstoffen und ihre langfristigen Auswirkungen.

Diese jüngste Entdeckung über die Natur der gentherapeutischen Impfstoffe, die so vielen Menschen verabreicht wurden, bedeutet, dass sowohl die Regulierungsbehörden, die neue Medikamente genehmigen und vorschreiben, als auch die gesamte genetische Plattform für Impfstoffe und Medikamente insgesamt auf den Prüfstand gestellt werden müssen, da sie sich auf spektakuläre Weise als weder sicher noch wirksam erwiesen haben.

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