Horst D. Deckert

Gerüchte über schwere Depressionen: Ist SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert an den Ampel-Lügen zerbrochen?

Laut übereinstimmenden Medienberichten soll Kevin Kühnert an schweren psychischen Problemen leiden und trat deshalb von seinem Amt als SPD-Generalsekretär zurück. Ist er womöglich daran zerbrochen, dass er drei Jahre lang in jeder Talk-Show eine Migrationspolitik mitgetragen und propagiert hat, deren Folgen der homosexuelle SPD-Politiker im bunten Berlin jeden Tag aus nächster Nähe miterleben kann?

„Es geht jetzt um Kevin und seine Gesundheit, Politik ist nicht alles“, erklärten die SPD-Chefs Saskia Esken und Lars Klingbeil nach dem Rücktritt von Partei-Generalsekretär Kevin Kühnert. Fraktionsvize Matthias Miersch, der wie Kühnert dem linken Parteiflügel angehört, soll neuer SPD-Generalsekretär werden. 

Derweil berichten mehrere Medien unabhängig voneinander über eine psychische Erkrankung Kühnerts. Unter anderm die „Bild“-Zeitung will von psychischen Problemen Kühnerts erfahren haben.

Es ist vor allem dieser Satz in der Rücktrittserklärung von Kevin Kühnert, der aufhorchen lässt: „Ich selbst kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich leider nicht gesund bin“, schreibt der 1,69 Meter große SPD-Politiker. 

Jeder Psychologe weiß, was sich hinter solchen Worten verbergen kann: Ein psychischer Erschöpfungszustand, ein fetter Burnout – wenn nicht sogar eine schwere Depression!

„Bild“-Reporterin Angelika Hellemann gilt als bestens vernetzt in der linken Hauptstadt-Szene. Sie schreibt: „Nach BILD-Informationen handelt es sich um eine psychische Erkrankung.“ Dass der Grund für Kühnerts Rücktritt mit einer psychischen Erkrankung zu tun haben könnte, deutete auch Parteichef Lars Klingbeil an: „Wir alle wissen, wie fordernd das politische Geschäft ist.“

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„Kevin Kühnert vertrat wie kaum ein anderer die Generation der Politiker, die nichts gelernt, aber viel Macht angehäuft haben“, schreibt Tichys Einblick. 

Eine abgeschlossene Ausbildung hat der frühere Juso-Chef ebenso wenig vorzuweisen wie ein abgeschlossenes Studium. Berufserfahrung außerhalb der Politik sammelte er in einem Callcenter, was ihm den Spitznamen „Callboy“ eintrug. 

Unbestritten ist der linke Enteignungsideologe Kühnert redegewandt, schlagfertig und gilt als hochintelligent. Vor drei Jahren hatte er als „shooting star“ der SPD seine Zukunft noch vor sich.

Seinen kompletten Rückzug aus der Politik von heute auf morgen begründet der 35-Jährige mit gesundheitlichen Gründen. Das kann zweierlei bedeuten: 

Entweder ist Kühnert tatsächlich krank – oder er hat nach einer Ausrede gesucht. Für die letztere Annahme könnte sprechen, dass Kühnert nach einer Serie desaströser SPD-Wahlniederlagen innerparteilich nicht mehr unumstritten war.

Wir wollen aber die Redlichkeit seiner Rücktrittsbegründung nicht in Abrede stellen. Das wirft die Frage auf: Woran ist der linke Phantast Kevin Kühnert seelisch zerbrochen? 

Homophobie von Migranten

Konnte er nicht mehr damit leben, den Menschen bei Lanz, Maischberger & Co. wider vermutlich besseres Wissen ständig ein X für ein U vormachen zu müssen? Etwa bei seiner Lügenhetze gegen die AfD, beim politisch organisierten Klimaschwindel, beim Sanktions-Irrsinn, bei den Waffenlieferungen an die Ukraine?

Der Widerspruch zwischen der von ihm in den öffentlich-rechtlichen Talkshows vertretenen Masseneinwanderung und der migrationspolitischen Realität holte Kühnert zuletzt privat ein. Er beklagte, dass in Berlin offenen Anfeindungen ausgesetzt ist, wer sich öffentlich als homosexuell bekennt. Erst dieser Tage noch kritisierte Kühnert die Homophobie muslimischer Männergruppen.

Immer öfter fiel Kühnert auch mit offener Kritik an Olaf Scholz (SPD) auf. Im Gegensatz zum Kanzler plädierte der SPD-Generalsekretär für eine Aufhebung der im Grundgesetz festgeschriebenen Schuldenbremse, also für eine hemmungslose Verschuldung des Staates.

FAZIT: Wahrscheinlich dürfte die Wahrheit für den Rücktrittsgrund in der Mitte liegen. Es kam wohl von allem etwas bei Kühnert zusammen: Frust darüber, dass er sich mit seinen linksideologischen Enteignungsphantasien von Wohneigentum und seiner Forderung nach neuen Verschuldungsorgien nicht durchsetzen konnte; ein Gewissenskonflikt, weil er eine Migrationspolitik propagieren musste, von der er wusste, dass sie falsch war. Auch ständige Selbstverleugnung kann krank machen.

 

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