Ein französisches Forscherteam um den kanadischen Physiker und Sozialtheoretiker Denis Rancourt hat die Todesfälle aufgrund der Covid-Injektionen geschätzt. Die Resultate wurden in der Fachpublikation Correlation veröffentlicht. Jessica Rose machte auf ihrem Substack-Kanal auf die Arbeit aufmerksam.
Zuerst errechneten die Autoren die Sterblichkeitsrate pro Covid-Impfdose – die «vaccine-dose fatality rate» (vDFR) – für Australien und Israel. Dazu teilten sie die Zahl der durch die Injektion verursachten Todesfälle durch die Zahl der verabreichten Dosen. Sie nahmen auch eine empirische Bewertung der vDFR nach Alter vor.
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ältere Menschen eine viel höhere vDFR haben, mit einem Höchstwert von 0,93% bei Personen ab 85 Jahren in Australien. Auch ermittelten sie, dass die Verdopplungszeiten für Australien und Israel bei 5,4, respektive 4,9 Jahren liegen. Das bedeutet: Etwa alle 5 Lebensjahre verdoppelt sich das Sterberisiko. Je älter, desto grösser ist somit das Risiko.
Als die Autoren diese altersübergreifende vDFR auf die Zahl der Menschen anwandten, die in den USA Vereinigten Staaten «geimpft» wurden, schätzten sie, dass 334’800 Menschen aufgrund der Injektionen gestorben sind. Die Berechnung basiert auf dem Update von Our World in Data vom 31. Januar 2023, laut dem in den USA bis dahin 669’600’000 Millionen Dosen verabreicht wurden.
Anhand der VAERS-Daten und der vDFR für alle Altersgruppen berechneten die Forscher den Unterberichtsfaktor (URF). Die Zahl der Todesfälle im VAERS-Inlandsdatensatz zum 31. Januar 2023 beträgt etwa 16’000. Das bedeutet, dass die URF nach den Feststellungen des Autors 21 betragen würde, da die tatsächliche Zahl der Menschen, die in diesem Zeitraum laut der vDFR für alle Altersgruppen gestorben sind, 334’800 beträgt.
Der Unternehmer Steve Kirsch hat seine eigene URF-Berechnung auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeit durchgeführt, dass die vDFR sogar 0,05 % übersteigen könnte und erstaunliche 0,1 % beträgt. Die Schätzung von 0,1% erachten Rancourt und Mitautoren als eine genauere Schätzung auf der Grundlage der indischen Daten. Und eine vDFR von 0,1% 669’600 Todesfälle bedeuten, dass sich die URF auf 41 beläuft. Das ist genau die URF-Berechnung, die Kirsch nach eigenen Angaben schon seit über einem Jahr auf der Grundlage einer von Blumenthal und Mitautoren im JAMA veröffentlichten Anaphylaxie-Studie berechnet hat. Rose kommentiert:
«Die Ergebnisse dieser Studie bringen eine ernüchternde, empirisch belegte Realität auf den Tisch: Es war tödlich, älteren Menschen diese Injektionen zu verabreichen. Und es war völlig unverantwortlich, dies ohne Datengrundlage zu tun.»
Der Berechnung des Teams um Rancourt zufolge sind bei einer vDFR von 0,1% welweit 13 Millionen Menschen allein im Zusammenhang mit den Covid-Gen-Präparaten gestorben, basierend auf den 13,25 Milliarden verabreichten Dosen.
Wie Rose anmerkt, übersteigt diese Schätzung bei weitem die Zahl der Menschen, die als «Covid-Todesfälle» bezeichnet wurden.
Allerdings ist anzumerken, dass in den Ländern unterschiedliche Vakzine angewandt wurden und die vDFRs somit variieren können. Es handelt sich hierbei demnach nur um eine Schätzung.
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