Horst D. Deckert

Gewalttätige und nicht triebgesicherte schutzsuchende Jungmänner verunmöglichen zunehmend Besuch von Bädern (Video)

Nun rächt sich die Annahme, dass sich auch  junge Männer aus uns völlig fremden Kulturkreisen in öffentlichen Bädern zivilisiert und kultiviert verhalten werden. Gleich vorweg: Man kann diesen Rabauken keinen Vorwurf machen, denn die sind halt so – nicht umsonst dürfen sich Frauen aus deren Herkunftsländern nur verhüllt in der Öffentlichkeit präsentieren, denn dort kennt man seine Pappenheimer. Und nicht umsonst gibt es dort eigene Badetage nur für Frauen. Dort weiß man auch, wie gegen Gewalttäter und sonstige Kriminelle vorzugehen ist.

Nicht jedoch bei uns – hier glauben naive Träumer*innen aus reißenden Wölfen liebliche Lämmchen formen zu können. In öffentlichen Badeanstalten werden wir zunehmend Zeugen dieser Fatalen gutmenschlichen Fehleinschätzung.

Hier einige aktuellen Beispiele von heute und gestern, die den Weg in die Öffentlichkeit fanden:

Bis zu 20 Jugendliche sollen im Badeland Celle andere Badegäste angegriffen und belästigt haben. Das Schwimmbad wurde vorzeitig geschlossen.

Im Badeland Celle ist es am Sonntag zu mindestens einer Körperverletzung gegenüber einem Badegast und Bedrohungen gegenüber den Schwimmmeistern gekommen. Schließlich sei die Situation dermaßen eskaliert, dass die Verantwortlichen das Schwimmbad für alle Badegäste unter Begleitung der Polizei schlossen. Das sagte ein Sprecher der Polizei Celle am Montag, berichtet t‑online.de

MÖNCHENGLADBACH – In einem Schwimmbad in Mönchengladbach ist es zu unschönen Szenen gekommen: Mehrere Jugendliche sollen dort eine Gruppe von jungen Mädchen bedrängt und belästigt haben.

Wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte, seien Ermittlungen gegen drei Jugendliche (17) und zwei junge Erwachsene (19) eingeleitet worden.

Die Gruppe junger Verdächtiger soll demnach am Sonntagnachmittag im Vitusbad in Mönchengladbach eine Gruppe von sechs Mädchen im Alter zwischen zwölf und 13 Jahren bedrängt und belästigt haben. […] Fünf der jungen Männer seien afghanischer Herkunft. Einer stamme aus Rumänien, so die Ermittler, berichtet tag24.de



Nachdem drei Männer aus einem Freibad in Hanau geworfen wurden, kamen sie mit „Verstärkung“ zurück und schlugen auf die Sicherheitsdienst-Mitarbeiter ein. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Hanau – Nach einem schwerwiegenden Zwischenfall am Sonntagabend (18. Juni) im Heinrich-Fischer-Bad in Hanau ermittelt die Polizei und bittet um Zeugenhinweise. Die Beamten konnten zwei Tatverdächtige festnehmen. Es geht um Raub sowie gefährliche Körperverletzung, berichtet die Polizei aus dem Main-Kinzig-Kreis, berichtet die fuldaerzeitung.de

STUTTGART – Es ist schon wieder passiert! Im Stuttgarter Inselbad wurden vier Mädchen begrabscht!

Zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit kam es im Stuttgarter Inselbad zu widerlichen Übergriffen auf junge Frauen. Am Sonntag sollen zwei Männer (20 und 25) vier Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren unsittlich berührt haben.

Verdächtige müssen DNA-Probe abgeben

Die Mädchen waren am Sonntagabend gegen 19 Uhr im Familienbecken des Freibads. Eine Gruppe von zehn Männern soll sich genähert haben. Aus dieser Gruppe sollen zwei Männer schließlich die Mädchen berührt haben, heißt es im Polizeibericht.

Nach BILD-Informationen sollen sie die Mädchen an den Brüsten und jeweils im Hüftbereich berührt haben. […] berichtet bild.de



Am Montagabend gegen 19.15 Uhr kam es im Sommerbad Pankow in der Straße Am Schlosspark zu einem Streit zwischen zwei Schwimmmeistern und zwei Jugendlichen (14, 16).

Besucher vor Ort sagten der Polizei später, dass circa 30 weitere Jugendliche sich in dem Konflikt einschalteten, sodass vier Sicherheitsmitarbeiter dazugeholt werden mussten. Es kam zu einer Massenschlägerei, bei der ein 39-jähriger Wachmann verletzt wurde, aber hinterher nicht ärztlich versorgt werden wollte berichtete tag24.de

 

 

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