Ab 19.Juli 2021 sollen in Groß-Britannien sämtliche Corona-Maßnahmen aufgehoben werden. Dies kündigte der britische Premierminister, Boris Johnson, unlängst an und sieht sich seither mit polemischen Beschwichtigungsversuchen konfrontiert.
Angesichts der sich „schleunigst ausbreitenden“ „Delta-Variante“ sei es ungemein kurzsichtig und fahrlässig so zu handeln, ist derweil dem medial breitgetretenem Gesülze mitunter zu entnehmen.
Präventiv konternd erläuterte Johnson während seiner Verkündigung, dass es erwartungsgemäß zeitnah zwar erneut zu erhöhten „Infektionszahlen“ käme, sich hingegen keine dementsprechende Widerspiegelung in den Hospitalisierungen abzeichnete. Und demnach kein drastischer Anstieg von Todesfällen zu erwarten sei. Johnson führte dies auf den „Erfolg“ der Impfkampagne zurück. Die Pandemie sei beileibe nicht vorüber, doch wenn man die jetzige Gelegenheit zur Öffnung nicht beim Schopf packe, werde eine Rückkehr zur Normalität in weite Ferne rücken, so der Premier.
Der anvisierte Freedom-Day am 19. Juli umtreibt auch hierzulande die Mainstream-Medienlandschaft ungemein. Hyperventilierende Korrespondenten der öffentlich Rechtlichen sprechen gar von einem „Massenexperiment“. Wobei
Der Beitrag Gleichgeschaltete Twitter-Botarmee attackiert Konto von britischem Premier, nachdem dieser Aufhebung aller Corona-Massnahmen ankündigt erschien zuerst auf uncut-news.ch.