Seit einigen Jahren macht in Amerika das Gerücht eines 16-Jahre-Plans der US-Demokraten die Runde. Im Rahmen jeweils zweier Amtszeiten aufeinanderfolgender demokratischer Präsidenten hätten diese vor, die USA ganz nach ihren Vorstellungen umzubauen. Den Grundstein hierfür sollte Barack Obama legen, Hillary Clinton den Plan vollenden.
Nicht darin vorgesehen war Donald Trump. Dessen Wahlsieg, so heißt es, habe die Demokraten bei der Umsetzung ihrer Ziele um Jahre zurückgeworfen. Weshalb sie seit dessen Abgang darum kämpften, die verlorene Zeit wiedergutzumachen.
Hektik erzeugt Aufmerksamkeit
Die Schnelligkeit bzw. Rücksichtslosigkeit wiederum, mit der sie ihre Agenda nun durchsetzen wollen, habe jetzt allerdings die Öffentlichkeit auf ihre dunklen Pläne aufmerksam gemacht. Ihre Agenda drohe zu scheitern. Dass in dieser Erzählung mehr als ein Körnchen Wahrheit stecken könnte, zeigen Aktionen bzw. Aussagen von Globalisten bzw. ihrer politischen Strohmänner. Sie machen deutlich, dass ihnen die Zeit davonläuft. Während die „Democrats“ erneut wegen hanebüchener Vorwürfe juristisch gegen Trump vorgehen, arbeiten ihre deutschen Handlanger wieder einmal an einem Verbot der AfD. Vorgänge, wie man sie eigentlich nur aus Diktaturen kennt.
Soros drückt aufs Tempo
Nun meldet sich mit George Soros sogar einer der Chef-Globalisten höchstpersönlich zu Wort. Dass dieser im „Standard“ u.a. von einer russischen Niederlage im Ukraine-Krieg fantasiert, zeigt bereits, dass für ihn dort nicht alles rund läuft. Auch dass gerade er, der als wesentlicher finanzieller Unterstützer Joe Bidens gilt, vor möglichen Manipulationen durch Künstliche Intelligenz bei der kommenden US-Präsidentschaftswahl warnt, zeugt von deutlicher Nervosität. Am heftigsten aber zu schaffen macht ihm der zunehmende, für ihn unverständliche Widerstand gegen die globalistische Klima-Agenda.
„Unglücklicherweise wollen die Menschen, wenn der Klimaschutz ihre Lebensgrundlagen beeinträchtigt, diese schützen“, beklagt er und konstatiert: „Wir liegen bei der Bekämpfung des Klimawandels deutlich hinter dem Zeitplan zurück.“ Weshalb jetzt alles getan werden solle, „was die Klimawissenschafter für nötig halten“. Alles müsse jetzt „schnellstmöglich passieren“.
Grüne hinter Plan-Soll zurück
Auch Soros Mann in Berlin, Robert Habeck, hat Stress mit der renitenten Bevölkerung und stellt bezüglich Klimaschutz fest: „Wir sind nicht auf Kurs.“ Aus den „politisch gesetzten Impulsen“ müsse daher jetzt eine gesellschaftliche Dynamik entstehen. Man müsse „Dinge politisch durchziehen“ und dafür arbeiten, dass es eine gesellschaftliche Mehrheit gebe.
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