Horst D. Deckert

Göttliche Katze springt im Gebet auf algerischen Iman

In Algerien wurde ein Ramadan-Gebet am Montag von einer Katze gestört, wie sich diese mit tierischer Nonchalance auf einen religiösen Führer warf, welcher sang. Doch auch der Imam nahm das Geschehen mit göttlicher Gelassenheit, betete einfach weiter, als ob nichts geschehen wäre, streichelte das Tier sogar ein paar Mal. Nachdem das Tier den innig Betenden leicht geschmust hatte, sprang es wieder von dannen…

Immerhin hatte der religiöse Führer aber die gütliche Prüfung meisterhaft und inhaltlich flexibel gemeistert:

„Wenn du dich von jedem Hund anbellen lässt, der dir auf deinem Weg begegnet,

wirst du nie ans Ziel kommen.“ (arabische Weisheit)

Rückkehr der göttlichen Katze Muezza?

Vielleicht hat der Gelehrte aber auch an Muezza gedacht,  nach islamischer Überlieferung nämlich dies Katze des islamischen Religionsstifters Mohammed.

Zu dieser hatte jener nämlich eine geradezu hochachtungsvolles Verhältnis: Um das auf seinem Arm schlafende Tier nicht zu wecken, soll Mohammed ohne Zögern den Ärmel seines Gewandes abgeschnitten haben, als er zum Gebet gerufen wurde.

Außerdem: Bekannt ist ja, dass alle Katzen immer mit vier Pfoten auf den Boden fallen. Der Grund dafür: Mohammed streichelte dreimal den Rücken seiner Lieblingskatze nach der Rückkehr von diesem Gebet und verlieh jener und allen anderen Katzen diese Gabe bis in alle Ewigkeiten. Allerdings wird diese Legende weder im Koran noch in den Hadithen erwähnt.

Quod erat demonstrandum

„Ein guter Redner macht seine Zuhörer mit den Ohren sehend“. (arabische Weisheit)

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