In dem vom Bund finanzierten Berliner „Haus der Kulturen der Welt“ (HKW) wollte der linksextreme ZDF-Hetzer Jan Böhmermann am 7. Oktober, dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, ein Konzert veranstalten. Dabei sollte der linke Rapper „Chefket“ auftreten. Weil der das Existenzrecht Israels in Frage stellt, wurde das Konzert inzwischen abgesagt. Dennoch will der im Kanzleramt angesiedelte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer am 8. Oktober gemeinsam mit Böhmermann diskutieren. Für den kulturpolitischen Sprecher und parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming eine Geschmacklosigkeit sondergleichen!
Frömming erklärte: „Statt Böhmermann mit seinem Besuch jetzt noch aufzuwerten, sollte Kulturstaatsminister Weimer ihm eine klare Absage erteilen. Die Idee, ausgerechnet am Tag des furchtbaren Terrorangriffs auf Israel, einen Rapper auftreten zu lassen, dessen linksextreme und antisemitische Haltung bekannt ist, zeigt wes Geistes Kind die Macher dieser Pseudo-Kunstaustellung sind. Die in Bund und Ländern Verantwortlichen haben aus den antisemitischen Skandalen auf der Dokumenta und während der Berlinale offenbar nichts gelernt.“
Der AfD-Politiker weiter: „Statt mit diesen Leuten zu kuscheln, wie es seine Vorgängerin Claudia Roth gemacht hat, sollte Herr Weimer ihnen den Stecker ziehen und die Förderung auf Eis legen. Jan Böhmermann ist ein extrem linker Provokateur, der sich hinter Satire und Kunstfreiheit versteckt.“
Die AfD-Fraktion kritisiert ebenfalls, dass bei diesem aus Steuermitteln geförderten Projekt die Pressefreiheit nicht gewährleistet wurde und Journalisten weder Foto- noch Filmaufnahmen machen dürfen. Die Arbeit des HKW und seines Trägers, der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH (KBB), gehöre „dringend auf den Prüfstand“, forderte Frömming.
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