Die Anzeichen für das nahe Ende des aktuellen Finanzsystems mehren sich. Die Akteure, die derzeit das Finanzsystem beherrschen, sind sich dieser Situation bewusst, sie verfügen über eine ungeheure wirtschaftliche Macht. Sie sind bestrebt, diese Macht auch nach dem Ende des bestehenden Systems auszuüben.
Ein Beitrag von diegeldretter.at
In einem neuen Finanzsystem, in dem digitales Geld und vollständige digitale Kontrolle die Grundlage bilden sollen, würden sie von Beginn an gleich über noch mehr Macht verfügen. Um diesen Zustand zu erreichen, muss das jetzige System kontrolliert einem Ende zugeführt werden und der Neubeginn vorbereitet werden. Dieser Prozess wird offensichtlich lehrbuchmäßig mit einer veritablen Krise eingeleitet und gestaltet.
1. Angst erzeugen
Damit eine geplante Agenda bestmöglich durchgezogen werden kann, versetze man die Bevölkerung zunächst in Angst. Diese Phase wurde in den letzten Jahren weltweit koordiniert sehr erfolgreich umgesetzt. Es ist ja wahrlich sehr verwunderlich, dass nahezu alle Staaten der Welt zum selben Zeitpunkt mit denselben Aussagen und Maßnahmen die Angstphase eingeleitet haben. Die P(l)andemie lieferte den besten Nährboden, auf dem nun weiter aufgebaut werden kann.
2. Energieprobleme schaffen
Ein genialer Schachzug folgte gleich als nächstes. Um die Wirtschaft nachhaltig aus der Bahn zu werfen, muss am Beginn des Produktionsprozesses angesetzt werden. Was liegt da näher, als die Energie knapp und teuer zu machen. Die Folgen dieses Schrittes wirken sich sukzessive auf die gesamte Wirtschaft und die Haushalte aus.
Eine ähnliche Wirkung wird durch von der Politik verordnete Maßnahmen erreicht, wenn Energieembargos ausgesprochen werden oder von heute auf morgen ohne jeglichen Plan ein bestehendes Energiekonzept in ein neues übergeführt werden soll. Die Sinnhaftigkeit eines solchen Vorhabens überhaupt zu hinterfragen, ist nicht mehr gesellschaftsfähig und wird von der durch die Politik vorgegebenen Meinung auch nicht mehr geduldet. Die weltweite Gleichschaltung der Medien ist Teil der Strategie.
3. Versorgungsengpässe erzeugen
In weiterer Folge werden Versorgungs- und Lieferengpässe zum Teil bewusst herbeigeführt oder ergeben sich automatisch aus dem ersten Schritt, der Verteuerung und dem Engpass an Energie. Wenn Lieferketten unterbrochen werden, nicht mehr ausreichend produziert werden kann, dann beginnt Schritt für Schritt ein Herabfahren der Wirtschaft. Die Auswirkungen sind sowohl bei den Unternehmen zu spüren, aber es trifft genau so die Beschäftigen durch den Verlust ihrer Arbeitsplätze und die Verbraucher durch einen Mangel an Waren, Lebensmitteln, anderen wichtigen Produkten und Dienstleistungen.
4. Konjunktureinbruch folgt
Die Konjunktur schwächt sich immer mehr ab, eine wirtschaftliche Rezession ist die Folge. Alle Indikatoren weisen einen negativen Trend auf. Gleichzeitig verteuern sich aber alle Produkte und Dienstleistungen. Ein Teufelskreis hat begonnen, der zu einem dramatischen Ende führen wird bzw. offensichtlich führen soll. Die aktuellen Zahlen betreffend Wirtschaftswachstum und Inflation sprechen bereits für sich.
5. Staatshaushalte explodieren
Damit aber noch nicht genug der Maßnahmen. Um auch die Staatshaushalte nachhaltig in Schwierigkeiten zu bringen, nicht nur durch zusätzliche Ausgaben für Sozialtransfers infolge wirtschaftlicher Rezession, werden die Zinsen von den Zentralbanken nach oben gefahren. Die Auswirkungen auf die Staatsfinanzen sind dramatisch. Die zurückliegende P(l)andemie hat bereits enorme Belastungen für die Budgets der Staaten mit sich gebracht und jetzt sollen die Zinsen sogar stark erhöht werden – mit dem Argument der Inflationsbekämpfung. Aber genau das Gegenteil wird durch solche Maßnahmen erreicht! Die aktuelle Inflationsrate spricht eine deutliche Sprache. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog und unser Video „Das dicke Ende der Inflation steht uns erst bevor!“.
Um die Situation noch ein wenig zu verschlimmern, wird von der Politik zusätzlich Öl ins Feuer für weitere oder fortdauernde militärische Auseinandersetzungen gegossen. Profiteure sind einige wenige Rüstungskonzerne, die sich in der Hand der großen Vermögensverwalter befinden, Verlierer sind die Bevölkerungen.
Das Ziel der provozierten Krise
All die zuvor beschriebenen Maßnahmen scheinen ein Ziel zu verfolgen. Aus dem vorherrschenden Chaos soll ein Befreiungsschlag und der Ruf nach einer weltumspannenden Lösung entstehen. Eine Lösung, die ein universelles Grundeinkommen, besitz- und mittellose Bürger vorsieht, wo totale digitale Kontrolle und ein digitales Geldsystem vorherrschen – alles in der Hand einiger weniger, in der Hand des sogenannten digitalen finanziellen Komplexes.
Zugegeben, der Plan ist gut durchdacht und wird generalstabsmäßig umgesetzt. Aber: NEIN, das ist es nicht, was wir brauchen und wollen! Die Frage ist nur: Wie viel braucht es noch und wie lange dauert es noch, dass die Bevölkerung erkennt, worauf wir zusteuern?
Werden Sie sich der Ernsthaftigkeit der jetzigen Krise bewusst und sprechen Sie mit vielen Menschen darüber! Nur gemeinsam schaffen wir den Umschwung!
Was bleibt zu tun?
Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems! Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um! Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!
Beratung macht sich bezahlt!
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