Horst D. Deckert

Große Demo in Wien: Für die Freiheit gegen den Impfzwang

Zehntausende sind heute wieder auf Wiens Straßen. Sie stehen auf gegen den kommenden Impfzwang und wollen diesen mit allen Mitteln des friedlichen Protests stoppen. Menschen aus allen Gesellschafts- und Altersschichten protestieren. 

Mütter appellieren: „Schützt unsere Kinder – Kinder aus den Schulen!“ Der Staat präsentiert sich von Anfang an repressiv. Strafen wegen Nicht-Maskentragens wurden verhängt. Der Kundgebung am Heldenplatz wurde sogar der Strom abgedreht. Zur Stunde machen sich die Massen zum Marsch über den Ring auf.

Die Juristin aus dem Verteidigungsministerium, Monika Donner, hielt eine Brandrede gegen die Lügen der Regierung. Die Beamtin erhielt bereits die Kündigung aufgrund ihres Widerstands. Sie fragte die Demonstranten, wer Corona-Tote kennen würde. Etwa 20 Personen zeigten auf. Dann fragte sie, wie viele Menschen mit Impfschäden kennen würden. Hunderte Hände gingen hoch. Und genau das sei das, das auch Studien zum Thema ergeben. Die FPÖ-Politikerin Dagmar Belakowitsch ist als ausgebildete Medizinerin besonders engagiert im Widerstand und wird von diesem geschätzt. Wieder sprach auch sie auf der Kundgebung. Alexander Tschugguel vom katholischen St. Bonifatius-Institut redete entschieden gegen den staatlichen Zugriff auf unsere Körper an und appellierte an die Menschen, weiterhin Widerstand zu leisten, bevor man uns alles nehme. Vertreterinnen aus dem Gesundheitswesen erklärten, dass wir nur noch 57 Tage Zeit haben, bis das Impfzwanggesetz beschlossen wird. Dann würden viele arbeitslos werden, es sei unsere letzte Chance des Widerstands. Dass Karl Nehammer nun neuer Bundeskanzler wird, sorgt für besondere Verstimmung unter den Widerständigen. Sie wissen aus ihren eigenen Demoerfahrungen, dass er sich schon als Innenminister durch seinen autokratischen, menschenverachtenden Stil auszeichnet. Auch Studentenvertreterinnen von „Studenten Stehen Auf“ ergriffen das Wort und beklagten die Ausgrenzung aus den Universitäten. Mütter fordern dazu auf, die Kinder aus den Schulen zu nehmen, so wie es schon Tausende in Österreich in den letzten Monaten taten. Denn die Regierung werde nicht locker lassen und auch die Kinder zwangsspritzen und wenn wir nichts unternehmen, bald auch die Neugeborenen.

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Mittlerweile ziehen mehrere Demo-Züge durch die Stadt. Die Polizei zeigt sich heute aggressiv, sie blockiert immer wieder Zugänge, Brücken und Straßen und setzt offensichtlich auf Eskalation.

FPÖ-TV stellt einen Livestream bereit:

Erste Bilder der Kundgebung (von Fotograf Alois Endl):

 

 

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