Berlin – Die Grünen sind immer wieder gut für „neue“ Ideen, die unser Land definitiv ruinieren, aber das Weltklima dennoch nicht retten werden – wenn es denn überhaupt gerettet werden will. Nachdem sie die Autoindustrie vernichtet haben, wollen sie natürlich nicht, dass die Bürger zu Hause bleiben. Nein, sie dürfen sich schon noch ein wenig bewegen:
Die Grünen wollen nach der Bundestagswahl eine Milliarde Euro zur Förderung von Lastenfahrrädern ausgeben. Eine Million Lastenräder sollen vom Bund mit jeweils 1.000 Euro Zuschuss gefördert werden, sagte der Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagsausgabe). Anders als bisher sollen auch privat genutzte Lastenräder Anspruch auf den Zuschuss haben.
Derzeit können nur Firmen, Kommunen oder Vereine eine Förderung beantragen. „Das wäre gut investiertes Geld“, so Kindler. „Saubere Mobilität gibt es nicht zum Nulltarif. Lastenrädern, insbesondere wenn sie mit E-Motor ausgestattet sind, kommen in der Verkehrswende eine wesentliche Bedeutung zu.“ Viele Handwerker und Kleinunternehmer könnten ihre Dienstleistungen und Fahrten auch mit E-Lastenrädern anbieten. Für sie gebe es aber zu wenig Fördermittel.
Gleiches gelte für Leihsysteme für E-Lastenräder und für Familien, die sich ein Lastenrad anschaffen wollten.
Da natürlich die Infrastruktur für diesen ganzen kaputten E-Wahnsinn hinterherhängen wird, müssen wohl die Esel wieder ran. Und da stellt sich die Frage, warum die Grünen, die ja ansonsten immer so tun, als ob sie so etwas wie Empathie für unsere Mitgeschöpfe haben, nicht dafür sorgen, dass der Steuerzahler auch für die Möhren aufkommen muss.
Als Tierfreund also bitte das Kreuz im September nicht bei den Grünen machen. Als Besitzer von Esel-Parks ist das natürlich etwas anderes. (Mit Material von dts)