Er lebt vom Geld der österreichischen Steuerzahler und doch scheint er sein Land und die Bevölkerung zu verachten. Wie ist es sonst zu erklären, dass der grüne Gesundheitsminister Rauch ins Ausland reist, um dort vor “österreichischen Verhältnissen” zu warnen. Stattdessen mengt er sich in Deutschland in den Bundestags-Wahlkampf ein – etwas, das vor kurzem erst von Mitgliedern der Grünen-Sekte als Sakrileg gewertet wurde.
Fragliche Manieren, kein wahrnehmbarer Anstand und ein Verstoß gegen die heuchlerischen Regeln der deutschen Linken, dass man sich nicht in demokratische Wahlen in anderen Ländern einbringen dürfe. (Aus diesem vorgeschobenen Grund wurden auch die Wahlen in Georgien aufgehoben.) All dies trifft auf die Auslandsreise des österreichischen Noch-Ministers Johannes Rauch (Grüne) zu.
Rauch besuchte die Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag und gab dort seine Weisheiten zum Besten. Er warne die Deutschen davor, dem Beispiel Österreichs zu folgen. Er befürchte, dass Österreich Deutschland in dieser Hinsicht vorausgehe. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar gehe es nicht nur für Deutschland “um extrem viel”. Er warnte davor, dass es zu einer rechtsnationalen Regierung wie in Österreich kommen könne. Dies liege daran, wenn Parteiinteressen vor Kompromissfähigkeit stünden. Zudem kritisierte Rauch den bayerischen Ministerpräsidenten Söder, der die Zusammenarbeit mit den sektenähnlichen, extremistischen Grünen ablehnt. Damit würde er verantwortungslos den Weg für die Rechtsextremen ebnen.
Die Grüne Fraktionschefin Katharina Schulze zeigte sich auf etlichen Fotos auf Facebook mit Rauch https://www.facebook.com/GrueneFraktionBayern/posts/996037159223090. Schulze schreibt über Rauch, erfüllt mit der gewohnten grünen Bösartigkeit:
Sein Fazit: Die AfD und die FPÖ sind sich sehr nah. Kickl und seine Partei träumen davon aus Österreich ein zweites Ungarn zu machen – inkl. geschasster Pressefreiheit. Was wir als Demokraten tun können? Vor allem ausschwärmen, uns von den Leuten ihren Unmut ganz genau beschreiben lassen, Wut aushalten und dann Dinge tun, die wirklich etwas daran verändern. Denn das ist das, was FPÖ, AfD und Co. nicht können und wollen!
Auf Instagram äußerte sich Schulze dahingehend, dass AfD und FPÖ Aufruhr, Chaos und Krawall wollen. Es zeigt, dass Selbstreflektion nicht die Sache der Grünen ist, die beim AfD Bundesparteitag mit eigenen Organisationen als Störer vor Ort waren. Die grün-nahen Gewaltkriminellen der Antifa verbreiten quer durch Deutschland Chaos und Gewalt und schrecken auch vor Terrorakten nicht zurück. Es zeigt sich einmal mehr, dass Grüne und Linke ihren politischen Gegnern stets das vorwerfen, was sie selbst tun.
In sozialen Medien fragen die Menschen zu Recht, wie es sein kann, dass ein Minister vom Steuergeld der Österreicher lebt, um das Land und seine Menschen dann im Ausland zu denunzieren, nur weil er mit einer demokratischen Entscheidung nicht einverstanden ist. Hier wie dort entfernen sich Grüne immer mehr von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und zeigen ihre zutiefst totalitäre Gesinnung.