Horst D. Deckert

Gruppenvergewaltigung vereitelt? Sieben Syrer attackierten junge Frau auf Wiese in Chemnitz

Gruppenvergewaltigung vereitelt? Sieben Syrer attackierten junge Frau auf Wiese in Chemnitz

Entging eine junge Frau gerade noch einer Gruppenvergewaltigung? Am Samstagabend wurde in Chemnitz (Sachsen) eine 21-Jährige von einer Gruppe syrischer Jugendlicher und junger Männer angegriffen und sexuell belästigt. Ein Bekannter, der zu Hilfe eilte, wurde ebenfalls attackiert. Die Polizei nahm fünf Tatverdächtige fest, drei sind bereits wieder auf freiem Fuß.

Nach Angaben der Polizei saß die Frau am Samstag gegen 18 Uhr auf einer Wiese in der Nähe einer Kleingartenanlage im Chemnitzer Stadtteil Gablenz, als sie von 7 Syrern – im Alter zwischen 15 und 23 Jahren – angegangen wurde. Die Migranten beleidigten und schlugen die 21-Jährige und versuchten dann, sie in eine Sackgasse zu ziehen. Dabei berührten sie die Frau unsittlich. Da sich die Angegriffene lautstark zur Wehr setzte, wurde ein Bekannter (22) auf das Geschehen aufmerksam und kam zu Hilfe. Er wurde ebenfalls niedergeschlagen. Die Gruppe flüchtete erst, als weitere Zeugen dazukamen. Die junge Frau und ihr Bekannter erlitten leichte Verletzungen.

Die herbeigerufenen Polizisten konnten aufgrund der Personenbeschreibung fünf der sieben Tatverdächtigen (15, 16, 17, 19, 23) in der Nähe des Tatortes fassen. „Es handelt sich um syrische Staatsangehörige. Die fünf Personen wurden vorläufig festgenommen und auf ein Polizeirevier gebracht. Die Kriminalpolizei Chemnitz hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des sexuellen Übergriffs sowie der gefährlichen Körperverletzung übernommen“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.

Drei Verdächtige kamen bereits wieder frei, ein 15- und ein 16-Jähriger sollten einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die junge Frau hatte Glück im Unglück und konnte wohl einer Gruppenvergewaltigung knapp entgehen. Im besten Deutschland muss man es sich gut überlegen, ob man als Frau noch auf Parkbänken und Wiesen entspannt. Dass vermeintlich Schutzsuchende in Deutschland Straftaten begehen, ist längst an der Tagesordnung. In der Politik schiebt man von Migranten begangene Straftaten gar auf die sozialen Umstände. Im Fall des von einem Syrer in Bad Oeynhausen totgeprügelten Philippos, sieht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine „nicht gelungene soziale Integration“ des Täters als Grund für die Tat. Damit schiebt sie die Schuld auf die Gesellschaft und macht diese zum Sündenbock. Diese haarsträubende Argumentation macht nur mehr sprachlos. Es ist davon auszugehen, dass es das längst überfällige Umsteuern in der Migrationspolitik mit dieser Regierung nicht geben wird.

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