Horst D. Deckert

Hass macht blind: Mainstream verbreitet Fake-News um AUF1-Verbot

Totgesagte senden länger!“, war die erste Reaktion von  AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, als das Rauschen des Blätterwaldes der Systemmedien über ein angebliches „Sendeverbot für AUF1“ zu einem  Jubelchor anschwoll – und wie so oft schrieben alle fleißig von Agenturen und voneinander ab. „Doch man soll einfach nicht alles glauben, was  die Systemmedien verzapfen.“

Basierend auf einer Presseaussendung von AUF1:

Die ARD hatte den Anfang gemacht, und – schon bevor der Bescheid der  Medienaufsicht zugestellt war – marktschreierisch darüber berichtet.  Die Meldung wurde ungeprüft vom Mainstream übernommen und dankbar vom  links-grünen Politkartell aufgegriffen. Alternativmedien, darunter  zahlreiche prominente Blogger, wiesen hingegen darauf hin, dass sich  das System offensichtlich in Zensur geübt hatte.

Sehen Sie hier den TV-Beitrag zum Thema.

Hass macht blind

„Man sollte halt schon einen Bescheid lesen können“, sagt  AUF1-Frontmann Stefan Magnet in Richtung Journaille. Die ganze  Aufregung war umsonst. Denn: „Es stimmt einfach nicht, wir bekamen  kein Sendeverbot“, klärt Magnet auf. „Der Bescheid der  Landesmedienanstalt richtet sich überhaupt nicht gegen AUF1, sondern  erging an den Betreiber unseres Partnersenders Schwarz-Rot-Gold-TV“.  Es gehe nur um eine rechtliche Angelegenheit in der Zusammenarbeit des  Senders mit AUF1, die es anzupassen gelte. Kein Wort eines Verbots für  AUF1!

Gleichgeschalteter Journalistenverband

Während die Pressemitteilung der Landesmedienanstalt von  Baden-Württemberg sehr sachlich gehalten war, überschlug sich das  Medienkartell vor Schadenfreude. Die ARD änderte ihren Link zum  Bericht sogar von „schwarz-rot-gold“ auf „schwarz-tot-gold“ um. Und  sogar der Journalistenverband, ins Leben gerufen, um journalistische  Freiheiten und Grundrechte zu verteidigen, bejubelte das angebliche  „Sendeverbot gegen AUF1“ mit einem abschließenden „Gut so“.

System hat sich entlarvt

AUF1 habe sich entschieden, bewusst abzuwarten. Um damit zu zeigen,  wie „System-Journalisten die Masken fallen lassen und ihren Hass  entladen“, sagt Magnet. „Um zu zeigen, wie linke und grüne Politiker  die staatlichen Zensurversuche anderer Sichtweisen beklatschen.“

Totgesagte senden länger

Systempresse und Systempolitiker seien offenbar geblendet vom  Wunschdenken gewesen, vermutet Magnet. Fazit: AUF1 ist weder verboten,  noch ist die Ausstrahlung untersagt. Und bietet daher weiter auch über  Satellitenfernsehen 120 Millionen Menschen unabhängige und freie  Berichterstattung an. Stefan Magnet: „AUF1 sendet weiter!“

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