Horst D. Deckert

Hassprediger: Richard David Precht und Harald Lesch hetzen gegen Wissenschaftler

Wer an die Grundlagen der Physik oder ganz allgemein der Wissenschaft glaubt, wird von „ZDF-Wissenschaftlern“ öffentlich durch eine sattsam bekannte Verschwörungstheoretikerverleumdung „mit Scheiße beschmiert“. Professor Harald Lesch von der LMU München und Philosoph Richard David Precht erklären jeden für verrückt, der nicht bereit ist, die antiwissenschaftliche Story von der 9/11-Teppichmesser-Verschwörung zu glauben. Die Wissenschaft sagt uns hier zwar klar „Kann nicht sein“, aber das kümmert die öffentlich-rechtlichen Hassprediger nicht.

In einer Art „Deppen-Report“ machen sich die beiden Regime-Boys über aufrechte Wissenschaftler her (denn dafür werden sie vom ZDF bezahlt). Unfassbar, diese kranke Hetze, dieses harte, perverse Lügen mit breit entfaltetem Prachtego – ohne rot zu werden. Schon die Anmoderation der ZDF-Sendung, die seit nun mehr als drei Jahren verfügbar ist und nie zurückgenommen wurde, besteht überwiegend aus Beleidigungen:

„Die erste Mondlandung hat nie stattgefunden, Nine-Eleven war das Werk der CIA und Kondensstreifen vergiften uns. Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Vor allem im Netz. (…) Warum aber suchen immer mehr Menschen ihr Heil in Verschwörungstheorien? Das will Richard David Precht vom Physiker, Philosophen und ZDF-Moderator Professor Harald Lesch wissen. (…) Doch warum trauen heute immer weniger Menschen den offiziellen Wahrheiten? Ist es die Ohnmacht der Abgehängten und Verunsicherten? Oder befeuern die immer häufiger aufgedeckten ‚echten‘ Verschwörungen, man denke an die Bankenkrise oder die Abgasmanipulationen, die Bereitschaft, an noch viel abwegigere Theorien zu glauben, fragt Precht seinen Gast Prof. Harald Lesch. Haben Verschwörungstheoretiker nur eine gesunde und begründete Skepsis, oder leiden sie allesamt an Realitätsverlust?“

Natürlich sind Fragen und Grübeln erlaubt. Das gehört unabdingbar zur Wissenschaft. Aber so richtig widerlich wird es dann, wenn man sich einmal die Beweislage zu 9/11 anschaut. Jeder Idiot kann bei den beiden folgenden Beispielen auf den ersten Blick sehen, dass die offizielle Theorie bizarrer Schwachsinn ist und völlig selbst den billigsten und banalsten Grundlagen der Physik widerspricht. Nur diese beiden „Top-Wissenschaftler“ des ZDF sehen das nicht und erklären lieber normale Wissenschaftler oder kritische Zeitgenossen für verrückt. Aber dafür werden sie ja auch bezahlt.

Fotos: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-„Absturzstelle“ hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater, in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen, die neben dem links zu sehenden Krater (Großaufnahme) stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle eines Flugzeuges sein.

Fotos: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagsstelle zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eher nach einer Übung aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier am Boden 125 Menschen gestorben. Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle mit „Verstrebung in der Mitte“. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.

Bei den Absturzstellen in New York (die drei Hochhäuser des World Trade Centers mit den Bezeichnungen WTC1, WTC2 und WTC7) deutet alles auf Sprengungen hin, aber das soll hier nicht auch noch ausgebreitet werden. Mit einem Fake-Tatort alleine schon bricht die ganze 9/11-Propaganda zusammen. Dazu reicht z.B. auch schon Shanksville alleine. Das nennt man Wissenschaft.

Der Verband der 9/11-Opfer und -Hinterbliebenen hat vor einigen Tagen übrigens US-Präsident Biden von den Gedenkveranstaltungen zum zwanzigjährigen „Jubiläum“ mit deutlichen Worten ausgeladen

„9/11 families to President Biden: Don’t come to our memorial events“.

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