Horst D. Deckert

Hereinspaziert, hereinspaziert: Nach Baerbock-Afghanen werden jetzt Faeser-Afrikaner eingeflogen!

„Heimlich, still und leise: Regierung will 170 afrikanische Migranten Ende April einfliegen lassen!“, meldete der Deutschland-Kurier am 17. April. Jetzt landete auf dem Flughafen Hannover eine aus der ägyptischen Hauptstadt Kairo kommende Maschine mit mehr als 150 Migranten, wie die Bundespolizei bestätigte.

Die neuen „Fachkräfte“ stammen überwiegend aus dem ostafrikanischen Bürgerkriegsland Sudan und wurden im Rahmen des Resettlement-Programms der EU eingeflogen. Dessen Umsetzung obliegt in Deutschland Noch-Innenministerin Nancy Faeser (SPD).

Derweil warten in Pakistan noch 2.600 angeblich besonders gefährdete Afghanen darauf, von Noch-Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) abgeholt zu werden. Nach Kritik auch aus der Union hat die geschäftsführende Scholz-Regierung diese Charterflüge vorerst gestoppt. Gegen mehrere zuletzt über das Aufnahmeprogramm des Auswärtigen Amtes eingeflogene Afghanen ermittelt die Bundespolizei wegen mutmaßlich gefälschter Personaldokumente.

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