Horst D. Deckert

Hessen: Antifa-Schlägertypen wollen AfD-Kandidaten „Hausbesuche“ und das „Leben zur Höllen machen“

Vor Landtagswahl in Hessen rufen Linksextremisten per Bekanntgabe der Privatadressen von AfD-Kandidaten zu „antifaschistischen Hausbesuchen“ auf

 

Die Bundesrepublik Deutschland hat offenkundig ein gewaltiges Problem mit politischem Extremismus. Allerdings nicht mit rechtem, wie es das politische Establishment und die Meinungsindustrie weismachen wollen, sondern mit linkem. Und wieder einmal steht die Antifa, die Stiefeltruppe des gewaltbereiten Linksextremismus, im Mittelpunkt.

Zwei Monate vor der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober rufen die Linksfaschisten offen zur Gewalt gegen die AfD und deren Kandidaten auf. Die Antifa Frankfurt schreibt auf ihrer Internetseite:

„Lasst uns der AfD jedoch vor allem auf militanter Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen und zeigen, was wir von ihrer menschenverachtenden Politik halten.“

Das könne etwa der „antifaschistische Hausbesuch“ – gemeint sind damit die Straftaten Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Körperverletzung – sein, oder die „Zerstörung von Wahlkampfständen“.

Damit die Linksextremisten die AfD-Landtagskandidaten leichter mit „Hausbesuchen“ terrorisieren können, wurden deren Adressen samt Bildern im Internet veröffentlicht, damit die Mitglieder der patriotischen Partei leichter Opfer linker Straftaten werden können. So schreibt die Antifa Frankfurt in der für Linksextremisten typischen hasserfüllten und menschenverachtenden Weise, es sei

„längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen. Wir wollen ihnen gemeinsam mit euch die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen“.

Das politische und mediale Establishment der Bundesrepublik, dass gerne über „Anstand“ und „Haltung“ quasselt, schweigt übrigens zum Gewaltaufruf der Antifa.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

Untenstehende Bildersammlung zeigbt die Nähe dieser Verbrecher zu Politikern vom Bundeskanzler Scholz abwärts:


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