
Gingen gestern tausende Österreicher gegen die Corona-Diktatur in Innsbruck, St. Pölten, Klagenfurt und Graz auf die Straße (Wochenblick berichtete), gehen heute die Proteste in ganz Österreich weiter.
Schon für 12 Uhr 30 war in der erzbischöflichen Residenzstadt Salzburg am Kapitelplatz die erste Kundgebung und mit anschließendem Demonstrationszug angemeldet. Und 14 bis 17 Uhr folgte bereits die nächste Kundgebung am Mozartplatz. Ebenso sind für den Nachmittag und Abend noch Demonstrationen in Amstetten (NÖ), Villach (Kärnten), Feldbach und Gleisdorf (Steiermark) und in Steyr (OÖ) angekündigt. Und die Proteste gehen auch in den nächsten Wochen weiter. Außerdem wird am 1. Dezember auch ein bundesweiter Warnstreik stattfinden.
Proteste zeigen Wirkung
Und die Proteste zeigen Wirkung, die Fassade des Systems beginnt zu bröckeln und die Mainstream-Medien können die wahren Ausmaße des Widerstands gegen die Corona-Diktatur immer weniger verschleiern. Gestern musste man sogar schon widerwillig zugeben, dass in der steierischen Landeshauptstadt Graz mindestens 30.000 Menschen auf der Straße waren. Am vorigen Wochenende, als am Samstag bei der Mega-Demo in Wien Hunderttausende demonstrierten, hatte man noch versucht, die Zahlen herunterzurechnen und berichtete von 30.000 bis 40.000 Demonstranten.
Impressionen aus Salzburg:
(Alle Bilder in der Galerie sind von Alois Endl)
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