Die folgende Geschichte ist wahr; sie passierte in den letzten Tagen. Hintergrund ist, daß einerseits Covid Menschenleben fordert, andererseits aber auch die „Impfungen“ immer wieder Menschen töten, wie in letzter Zeit zunehmend herauskam (siehe zum Beispel hier mit Verweis auf zahlreiche weitere Quellen). Vor der Gefahr durch Corona wird man überall gewarnt; vor derjenigen vor den „Impfungen“ jedoch nicht – bislang tun das vor allem die sogenannten alternativen Medien mit ihrer diesbezüglich besser aufgestellten Berichterstattung. Mainstream-Medien dagegen greifen das Thema Impftote und -schäden erst äußerst vereinzelt auf. Ganz im Gegenteil werden die Stechungen ja von Politikern und vielen Medien fanatisch angepriesen und über ein Unrechtssystem, das unterschiedliche Rechte zuordnet bzw. Rechte vorenthält, durchgedrückt.
Suchmaschinen sind so programmiert, daß sie, wenn man „Impfungen Tote” und ähnliches eingibt, per Shadowbanning nicht auf die entscheidenden Seiten und Videos verweisen. Nach meinen Schätzungen werden jedoch alleine in Deutschland pro Tag vielleicht 100, vielleicht auch 200 oder noch mehr Menschen schlicht totgeimpft; viele weitere erleiden schwere Schäden. Daher entschloß ich mich, persönlich Menschen zu warnen. Natürlich zunächst einmal meine Freunde, Bekannten, Verwandte, berufliche Kontakte – mit Ausnahme derer, die mir dies vielleicht übelnehmen oder vielleicht sogar meine Infrastruktur angreifen würden. Am leichtesten geht dies mithilfe von e-Mails. Dabei waren solche Mails unnötig bei vielen solchen Bekanntschaften, von denen ich wußte, daß sie bereits informiert sind (zum Teil hatten sich solche Bekanntschaften ja sogar erst in letzter Zeit ergeben.) Der „Pieks“ ist ja auch um so unnötiger, je jünger und gesünder man ist – und was die Rechteeinschränkungen angeht, bricht sowieso demnächst alles zusammen.
Ein Freund aus Schülertagen
Im Rahmen dieser Überlegungen verschickte ich am 23. Januar, also vorletzten Sonntag, eine Rundmail an 38 Freunde und Bekannte; die meisten hatte ich einige Zeit nicht mehr gesehen oder kontaktiert (man ist ja jetzt mehr zuhause.) Eigentlich war der Inhalt dieser eMail nicht zur Veröffentlichung gedacht, trotzdem sollen vor dem Hintergrund der weiteren Ereignisse – auf die ich anschließend kommen werde – an dieser Stelle die entscheidenden Passagen daraus zitiert werden. Der Text beginnt mit „Hallo”, dann 38 Vornamen meiner Freunde und Bekannten, darunter übrigens auch drei finnische, zwei nigerianische, ein persischer und andere ausländische (soviel nur nebenbei zum Vorurteil und zur Framing-Lüge, wer heute kritisch ist, sei bestimmt „rechtsextrem“). An 13. Stelle (es war tatsächlich die 13., kein schlechter Witz) stand der Name eines alten Kumpels, ein Schulkamerad von mir, damals Chef der Schülerzeitung, für die ich mit 16 schrieb. Auch später war er journalistisch tätig. Wir liefen uns immer mal wieder über den Weg und plauderten dann.
Die Mail beginnt dann: „Mit manchen von Euch hatte ich lange keinen Kontakt, aber jetzt muß ich mich kurz melden. Ich hoffe, es geht Euch allen gut!” Etwas später: „Es kommt nun immer mehr heraus, daß nicht nur das Corona schaden kann, sondern auch die Impfungen.” Dann: „Man könnte denken, es ist nur Spinnerei, aber leider nein. Teile der Presse schlafen noch sehr; somit erfahrt Ihr das dort nicht. Daher habe ich per Mail meinen engeren Kreis gewarnt. Jetzt bin ich andere Adressen noch mal durchgegangen und tue es hier auch. Im Anhang ist auch noch eine Datei von mir…” – gemeint ist die Datei Impftote.pdf auf meiner Homepage – „…und auf meine Homepage habe ich letzten und diesen Monat Material getan. Ich würde mich ganz klar nicht impfen lassen: für uns junge Leute unnütz und im Gegenteil gefährlich. Ich weiß, das Thema ist unschön, aber ich habe schlicht Sorge um Euch. Gut wäre, wenn Ihr noch weitere Leute benachrichtigt, z. B. per Weiterleitung. Mir selbst geht’s gut.” Die Mail endet mit den Worten: „Schönen Sonntag! Woody (Jan Henrik Holst)”.
Alles paßt zusammen
Am 26. und 27. Januar erschien dann in zwei Teilen (siehe hier und hier) mein erster Artikel auf Ansage, der die Impftoten und -schäden behandelt; die Fakten darin basieren auf dem erwähnten Anhang meiner Mail, der besagten Datei Impftote.pdf. In dem Beitrag entwickle ich gegen Ende erste Gedanken zu einem Warnsystem, mit dem jeder viele Menschen in seinem Umfeld informell benachrichtigen können, und diese dann wiederum die ihrigen. Genau auf dieser Idee hatte ja auch meine Mail basiert.
Am 30. Januar erhielt ich dann eine Fehlermeldung zu meiner Rundmail, die besagte, dass diese dem besagten Schülerzeitungs-Freund nicht zugestellt werden konnte. Daß so etwas erst nach einer Woche noch eintrudelt, ist eigentlich nichts Ungewöhnliches; Ich dachte zunächst, er selbst habe dies vielleicht initiiert und wolle womöglich nichts mehr von mir wissen, wegen des impfkritischen Inhalts der Mail. Doch dann stellte ich fest: Seine Homepage war verschwunden, nicht mehr da. Kurz darauf ergab weiteres Suchen im Netz: Er ist tot, verstorben im Frühling 2021; das genaue Datum war verzeichnet, eine Gedenkseite mit vielen Beiträgen diverser Personen existierte. Ich probierte seine Festnetz-Telefonnummer; doch die gab es nicht mehr.
Völlig überraschend, ohne Vorerkrankungen
Die „Impfungen“ hatten in Deutschland am 26.12.2020 begonnen. Hierzu muß berichtet werden: Ich weiß in diesem Fall die Todesursache nicht; trotz Recherchen war sie nicht feststellbar – wie bei so vielen Todesfällen zur Zeit. Die bekannten Tatsachen sind jedoch folgend. Er war 50, völlig gesund. Er war sehr überzeugt von den Corona-Maßnahmen der Politik gewesen – wie auch die Initiatorin des Gedenkforums dokumentiert. Daher machte die Annahme durchaus Sinn, dass er sich ziemlich genau im Frühling (also eher unter den „Freiwilligen und Frühen“) die „Impfung“ hatte verabreichen lassen. Ein Freund schreibt, er habe noch zwei Tage vorher mit ihm telefoniert; alles war normal. In einem Nachruf heißt es: „Völlig überraschend trifft uns Dein Ableben.” Ich selbst erinnere ihn, auch in den letzten Jahren, ohne irgendwelche gesundheitlichen Probleme.
Alles paßt perfekt. Natürlich gibt es auch Unfälle, Suizide und andere Todesursachen, die jüngere Menschen erfassen. Aber wir haben in den letzten Monaten rund um die 10 Prozent Übersterblichkeit, das Statistische Bundesamt meldete für eine Woche sogar 28 Prozent – und immer wieder sieht man in jedem kleinen Lokalblatt Todesanzeigen von Menschen, die längst noch kein hohes Alter erreicht hatten. Für den einen einzelnen Todesfall, von dem ich hier berichte, sind Ursache und Kausalität natürlich nicht hundertprozentig klar und im Grunde nur eine Angelegenheit seiner Angehörigen und Freunde. Der Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen ist inzwischen jedoch völlig eindeutig nachgewiesen, allein schon, weil er statistisch extrem häufig auftritt.
Häufiges identisches Muster
Die zeitliche Abfolge ist bei einer sehr großen Menge der Fälle immer dieselbe: geimpft, und dann am selben Tag, am Folgetag oder zwei Tage später plötzlich tot. Ein Spaziergänger bestätigte mir dieses Muster gerade am Sonnabend anhand eines weiteren Falls aus seiner Familie: Booster-Impfung, zwei Tage später verstorben. Besonders beweiskräftig sind diesbezüglich die von Christof Kuhbandner vorgetragenen Zusammenhänge aus England in der Dokumentation „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ von „Servus TV„.
Meine Warn-Rundmail vom 23. Januar wirkt jetzt schon fast wie ein Hohn: von 38 Leuten ist bereits einer tot. Das E-Mail-Warnsystem werde ich weiter ausbauen und empfehle es jedem: Erkundigen Sie sich mal, ob Ihr Bekanntenkreis noch vollständig existiert! Die Politiker treiben – aufgrund der Unsicherheit der Impfstoffe in Kombination mit ihrer Zwangspolitik – Menschen per Russisch Roulette in den Tod. Das geschieht noch heute, Anfang Februar 2022, jeden Tag – ein völlig inakzeptabler Vorgang. Ich werde nicht eher ruhen, bis es endet!
PS. Wenn ich an meinem verstorbenen Freunde denke, erinnere ich mich an eine Szene bis heute deutlich: wir waren bei ihm, und da er ein großer AC/DC-Fan war, lief diese Band, und zwar die Langspielplatte mit Whole lotta Rosie. Dabei arbeiteten wir an einer Ausgabe der Schülerzeitung. Ich werde weiter publizieren. Auch im Gedenken an meinen Kumpel.
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