Horst D. Deckert

Impfschäden: Wo bleiben Aufschrei und Aufarbeitung?

Nebenwirkungen sind plötzlich das trivialste der Welt…die Impfkampagne muss weiterlaufen (Symbolbild:Imago)

Jetzt ist es amtlich: Impfschäden und sogar -tote aufgrund der sogenannten Corona-Impfungen treten wesentlich häufiger auf, als im Mainstream der Berichterstattung immer behauptet wurde. Dies geben die Leitmedien nun offiziell zu (Ansage! berichtete). Auf diversen Kanälen, unter anderem im „Mitteldeutschen Rundfunk“ und anderen ARD-Sendern  oder auch auf „Bild Live”   wird neuerdings über Impfnebenwirkungen auf ähnlich offene Weise berichtet, wie es bislang nur in den alternativen Medien der Fall war (wofür diese stets angefeindet und torpediert wurden). Erneut ist damit wieder eine sogenannte Verschwörungstheorie wahr geworden. Dass die etablierten Medien zwar noch immer in kaum einen Bericht ohne das notorische „Nebenwirkungen sind sehr selten“ oder auch „dennoch überwiegt der Nutzen der Impfung den Schaden“ auskommt, ändert nichts an dem offensichtlichen Umdenken. Man versucht jetzt eben gesichtswahrend zu retten, was irgendwie zu retten ist.

Die Tatsache, dass endlich über den einstigen Elefanten im Raum berichtet wird und die Leitmedien einfach nicht mehr drüber hinwegsehen konnten, zeigt, welch riesiges Ausmaß die (schwerwiegenden) Nebenwirkungen angenommen haben. Andernfalls würden sie darüber wohl kein Sterbenswörtchen verlieren. Denkbar wäre auch, dass der eine oder andere Journalist inzwischen selbst von Impfschäden betroffen ist und sich deswegen für Veröffentlichungen darüber in seiner Publikation starkgemacht hat.

Schwere Nebenwirkungen: auf einmal ganz normal

Der neuerlichen Berichterstattung in den Leitmedien stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits finde ich es natürlich gut, dass die Schädlichkeit der Corona-Impfungen nun überhaupt ein Thema ist; doch andererseits stört mich, mit welcher Beiläufigkeit und Banalität dies geschieht – so, als wäre es das Normalste der Welt! Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Bis vor kurzem galt man noch als krasser Verschwörungstheoretiker, wenn man in puncto Impfnebenwirkungen genau das von sich gegeben hatte, was nun der Mainstream zugibt, obgleich die dort genannten Zahlen an Schäden noch konservativ bemessen sein dürften. Es tun plötzlich alle so, als ob schon immer klar gewesen wäre, dass die Covid-Immunisierung mit Nebenwirkungen bis hin zum Tod einhergingen.

Wenn man bedenkt, mit welch großer Verachtung all jene gestraft wurden, die schon von Beginn an vor den neuen, unerprobten Gen-Injektionen gewarnt hatten, dann ist das jetzige Verhalten der bisher regierungs- und impfloyalen Medien eine bodenlose Frechheit. Auf einmal bewahrheitet sich praktisch alles, was die Kritiker stets befürchteten und wovor sie gewarnt hatten – doch anstatt sich angemessenerweise bei ihnen zu entschuldigen und zuzugeben, dass sie wohl doch richtig lagen, eignen sich die öffentlichen Meinungsmacher die einstigen Impfskeptiker-Positionen dreist und tun fast so, als wären sie selbst ja immer derselben Meinung gewesen!

„Es gibt neue Erkenntnisse…“

Den gleichen Modus Operandi haben wir im Corona-Themenkomplex unter anderem auch schon bei der Reaktion auf die Impfdurchbrüchen oder die stetig steigende Anzahl der zur „vollständigen Immunisierung“ angeblich benötigten Spritzen gesehen: Noch letzten Herbst hieß es, Geimpfte würden nur „extrem selten“ Corona bekommen, und bis vor wenigen Monaten galt man noch nach zwei Injektionen als „vollimmunisiert„. Jeder, der das Gegenteil behauptete, war ein durchgeknallter Verschwörungstheoretiker. Als sich dann immer mehr Geimpfte infizierten und verbreitet wurde, es bedürfe jetzt dreier Dosen, um „vollständig geschützt“ zu sein, wurde dies von den hirngewaschenen Schlafschafen einfach so hingenommen. Man will sich ja bloß keine Fehler eingestehen. Anstatt völlig empört zu reagieren, sich von den Politikern bzw. der Pharma-Branche verarscht zu fühlen und sich bei denjenigen, die schon immer vom Gegenteil überzeugt waren, zu entschuldigen, nahm die breite Masse dies jedoch nur lapidar zur Kenntnis und bedachte es höchstens mit einem „ist halt so, es gibt eben neue Erkenntnisse, konnte man ja vorher nicht wissen…

Mit dieser Begründung lässt sich aber jede noch so große Verschwörungstheorie, die sich bewahrheitet, abnicken, ohne dass es einer Entschuldigung oder sonstiger Konsequenzen bedarf. Angebracht wäre stattdessen, dass die obrigkeitshörige Masse, die Politiker und alle sonstigen Menschen, die Kritiker der Corona-Impfungen beschimpft und diffamiert haben, sich bei diesen entschuldigen, sich schämen bzw. zurücktreten. Stattdessen kleben die korrupten Politiker und sonstigen Funktionäre wie Pattex an ihren Stühlen, leugnen einfach die vielen Impfschäden – oder sie werden nicht müde gebetsmühlenartig von sich zu geben, dass „die Vorteile die Nachteile überwiegen„. Impftote oder -kranke muss man dann halt weiterhin in Kauf nehmen.

Schluss mit Russisch Roulette

Was wirklich durch die Impfungen geschieht, liegt auf der Hand: Hier werden Menschen genötigt, mit ihrem Körper Russisch Roulette zu spielen! Angebracht wäre jetzt überall ein Aufschrei, die sofortige Einstellung der Impfungen und dass man diese als das bezeichnet was sie sind, nämlich ein hochgefährliches Experiment und Verbrechen. Natürlich braucht es auch die Rehabilitierung all jener, die von vornherein vor den Genspritzen gewarnt haben; eine Aufarbeitung und eine komplett neue Regierung, denn verbrecherische Regime haben sich noch nie ihre Fehler eingestanden, geschweige denn sich für diese entschuldigt.

Vermutlich aber geht wohl eher ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass dies geschieht – und so kann es gut sein, dass es in Zukunft zum allgemeinen Konsens wird – ganz ohne Aufschrei und Hinterfragung der Widersprüchlichkeit -, dass die Corona-Impfungen mehr Menschen geschadet als genutzt haben. Auch dies wird dann – zumindest von all jenen, die keinen Schaden erlitten haben (bzw. überhaupt noch leben) – einfach hingenommen werden, oder, um es mit den Worten der kürzlich verstorbenen ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright zu sagen, „Millionen Impftote und -geschädigte waren den Preis wert‘, denn wir haben nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und selbst wenn die Anzahl der zu Schaden Gekommenen die Anzahl der vor einem Corona Tod Bewahrten übersteigt, so ist es uns doch zumindest gelungen, das ein oder andere Covid-Opfer zu verhindern.

Zu sterben war schließlich immer „legitim” – ganz gleich ob aus Einsamkeit, an Suizid oder ungesunder Lebensweise. Nur die „Corona-Toten” galt es anscheinend um jeden Preis zu verhindern.

The post Impfschäden: Wo bleiben Aufschrei und Aufarbeitung? first appeared on Ansage.

Ähnliche Nachrichten