Haben wir eine Pandemie der Ungeimpften, wie Mainstream-Medien, Politiker und «Experten» dauernd verkünden? Nein, denn laut den offiziellen Daten aus Ländern, in denen der Impfstatus der «Covid»-Patienten bekannt ist, haben wir eine Pandemie der Geimpften.
Wir berichteten schon über Italien, Grossbritannien und Schottland, wo 55 Prozent, respektive 79,4 Prozent und 89 Prozent der «Covid»-Todesfälle Geimpfte betrafen. In Israel betrafen 60 Prozent der schweren Krankheitsverläufe Geimpfte.
Die neuesten Daten aus Grossbritannien, von der UK Health Security Agency (UKHSA) veröffentlicht, bestätigen nun die vorherigen Daten, wenn auch der Anteil der Geimpften leicht tiefer ist. Die Daten beziehen sich auf die Periode vom 9. November bis zum 5. Dezember 2021. Danach betrafen 75 Prozent der «Covid»-Todesfälle innerhalb 28 Tage nach einem positiven Testergebnis Geimpfte. Unter den Todesfällen innerhalb 60 Tage nach einem positiven Testergebnis waren sogar 76,5 Prozent geimpft.
Corona-Transition hat die neuesten Daten aus Grossbritannien grafisch aufgearbeitet.
Anmerkung: Bei einem sehr kleinen Prozentsatz der Fälle ist der Impfstatus unbekannt.
Es muss berücksichtigt werden, dass der Anteil der Geimpften unter den «Covid»-Todesfällen, -Intensivfällen und -Fällen statistisch automatisch steigt, je höher der Anteil der Geimpften in der Gesamtbevölkerung ist. Trotzdem: Geimpfte sollten gemäss den Verlautbarungen der Gesundheitsbehörden eigentlich gar nicht mit «Covid» auf der Intensivstation landen oder gar daran sterben.