Horst D. Deckert

In Singapur sorgt ein fahrbarer Überwachungsroboter für „Ordnung“ und Corona-Disziplin

In Singapur wird uns ein Vorgeschmack auf das geboten, was uns in Zukunft erwartet: Totalüberwachung mit zehntausenden Kameras und aktuell durch einen mobilen Roboter zur Ermahnung des modernen Herdenmenschen.

 

Der mit sieben Kameras und vier Reifen ausgestattete Roboter „Xavier“ unterstützt die Mitarbeiter des Ordnungsamtes und wird damit selbst zu einem. Er patrouilliert und ermahnt die Bürger, wenn sie sich nicht an die Verordnungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit – etwa was Abstands- und Hygieneregeln in Bezug auf die Corona-Maßnahmen, berichtet t‑online.

Totalüberwachung

Halten Sie einen Meter Abstand“, mahnt er beispielsweise in einer Fußgängerzone, in Wohnsiedlungen und in Einkaufszentren. Oder etwa: „Bitte beschränken Sie sich auf fünf Personen in einer Gruppe.“ Auch Raucher werden zur Ordnung gerufen und der richtige Umgang mit Fahrrädern ist ihm auch ein Anliegen.

Polizeistaat wird ausgebaut

Der Roboter ist die „ideale“ Ergänzung zu den 90.000 (!) Kameras in der 5,5 Millionen Stadt. Diese sollen bis 2030 verdoppelt werden. Dass viele „patrol robots“ noch dazukommen werden ist anzunehmen. All das, damit das Leben noch „sicherer“ wird in dieser schönen neuen Weltordnung. Dazu noch alle paar Monate eine Auffrischungsimpfung könnten das Bild noch abrunden.

Begleiten wir in den folgenden Videos Xavier auf der Streife:


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