International sorgt ein Bild für Empörung, das einen westlichen Regierungschef zeigt, wie er in New York Ahmed al-Sharaa, dem umstrittenen Präsidenten der syrischen Übergangsregierung, die Hand schüttelt.
„Haben Sie auch über die Tötung von Aleviten, Drusen, Christen und Yeziden gesprochen? Und über das Niederbrennen von christlichen Dörfern? Von den jungen Drusen, die gezwungen wurden, von Dächern in den Tod zu springen?“, fragen besorgte Bürger in den sozialen Medien.
Die Reaktionen zeigen sich entsetzt: „Unbegreiflich! Dem Mann die Hand schütteln, der erst kürzlich das Massaker an den Drusen in Syrien angeordnet hat. Haben unsere Politiker so wenig Gedächtnis? Vielleicht kein aktives Gedächtnis?“
Währenddessen werden in Syrien christliche Dörfer massakriert, Mönche ermordet, Klöster niedergebrannt und Familien abgeschlachtet. Und die Mainstream-Medien sind still wie ein Grab.
BREAKING: Christian villages in Syria are being wiped out, monks murdered, monasteries torched, families slaughtered. And the mainstream media is silent. @joshua_landis joins us to expose it. pic.twitter.com/9QDEsAQase
— Redacted (@TheRedactedInc) October 19, 2025
Unter Assad waren die Christen sicher. Aber Assad musste von den Vereinigten Staaten und Israel gehen. Sein Sturz durch den Gründer des syrischen Zweigs von al-Qaida wurde auch in westlichen Hauptstädten mit Beifall bedacht, berichten unabhängige Journalisten.
„Was jetzt geschieht, ist offenbar beabsichtigt. „Verfolgung von Christen und Aleviten“, fügt ein Beobachter hinzu.
Mehrere westliche Staatschefs machten ebenfalls Fotos mit dem neuen syrischen Führer, der damit den syrischen Zweig von al-Qaida gegründet hat. Kritiker stellen fest: „Wie ruhig sie plötzlich über die Menschenrechte sind.“