Horst D. Deckert

Initialzündung für das Widerstandsjahr 2024: AUF1 dokumentierte Auftakt der Bauernproteste

Als eine kleine Gruppe rechtsradikaler Umstürzler würde der Mainstream die Bauernproteste in Deutschland gern framen – jedoch erfolglos. Menschen aus allen Branchen und Schichten haben sich den Demonstrationen angeschlossen, der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß. Im Rahmen einer AUF1-Sondersendung erörtern die Menschen auf der Straße ihre Beweggründe für den Protest. Er richtet sich nicht gegen einzelne politische Entscheidungen: Der Kampf gegen die Landwirtschaft und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung wird nämlich nicht erst seit der Ampel-Regierung geführt.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:

Aufstand gegen das System: „Es geht um ganz Deutschland!“

Exklusiv bei AUF1: Was Bauern, Handwerk und Bürger wirklich zu sagen haben

https://auf1.tv/auf1-spezial/sondersendung-zum-bauernaufstand-2024-es-beginnt

„Es geht um ganz Deutschland!“ Darüber sind sich die Teilnehmer und Unterstützer des beeindruckenden Gesamtprotestes in Deutschland am 8. Januar einig. Währenddessen versuchen Politik- und Medienkartell, die Demonstration des Widerstandes kleinzureden. Und – sattsam bekannt aus der Zeit des Coronawiderstandes – sie ins rechte Eck zu drängen, auf „ein paar unzufriedene Umstürzler“ zu reduzieren. In der AUF1-Sondersendung kommen die Menschen auf der Straße zu Wort. Neben Bauern auch Handwerker, Mittelstand und Rentner, die auf die Barrikaden gehen, weil es ihnen reicht.

In einer brisanten AUF1-Sondersendung schaut Chefredakteur Stefan Magnet mit seinem Team (10 Kamerateams waren in ganz Deutschland unterwegs) jedoch nicht nur „dem Volk aufs Maul“, sondern beleuchtet Hintergründe und Vorgeschichte des Protestes und wie sich die Great-Reset-Agenda auch hier zeigt.

„Während die Systempropaganda versucht, die Demo als Aktion einiger unzufriedener Bauern darzustellen, die sich wegen gestrichenem Spritgeld und Subventionen empören, liegen die Ursachen für den gewaltigen Unmut viel tiefer“, sagt Magnet. „Stichwort Bauernsterben: In den letzten 25 Jahren verschwand die Hälfte der deutschen Betriebe!“

Ein Teilaspekt des Great Reset. Denn die kleineren Bauernbetriebe würden ja nicht „einfach so sterben“, sondern systematisch kaputtgemacht. „An ihre Stelle treten Großkonzerne und eine Massenindustrie, die Wirtschaft und Gesellschaft nach globalistischen Vorstellungen umgestalten will.“ Damit sei der Widerstand der Bauern gegen die Agendapolitik wichtig für Situation der ganzen Bevölkerung.

Auch, dass der CDU-Bauernverband seinen Präsidenten Joachim Rukwied als Trittbrettfahrer vorschickt, der sich – obwohl selbst massiver Lobbyprofiteur – als Aushängeschild der Bauernproteste generiert und die Missstände allein der Ampelregierung zuzuschieben versucht, täusche viele Menschen nicht mehr.

„Denn in Wahrheit wird seit mindestens 25 Jahren in Deutschland Politik gegen das eigene Volk gemacht. Und gerade die CDU hat selbst in Regierungsverantwortung das Land jahrzehntelang zu Grunde gerichtet“.

Der Protest sei viel mehr als nur ein Bauernaufstand, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Die Menschen haben die antideutsche Systempolitik mehr als satt.“ Eine Politik, die sich um alle kümmert, außer um das eigene Volk. Denn dass Deutschland auch budgetär so schwer in der Krise hängt, wurzle auch in der deutschen Finanzhilfe für fremde Länder, Militärpakete für die Ukraine, den Unsummen für den Klimaschutz und vor allem der Flüchtlingsfinanzierung im Inland.

„Mit ihrem Protest haben die Bauern die Initialzündung für das Widerstandsjahr 2024 ausgelöst“, meint Stefan Magnet. „Und die deutsche Bevölkerung selbst versteht den Protest als allgemein patriotisches Aufbegehren des Volkes gegen die Zerstörung unser aller Heimat durch das globalistische System!“

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