Die Tatsache, dass diejenigen, die einmal versprochen haben, die Demokratie und die Bürger zu schützen, uns auch im Stich gelassen haben, war für viele Menschen wohl eine der härtesten Erkenntnisse im Corona-Irrsinn.
Die gute Nachricht: Es gibt einige Staatssicherheitskräfte auf der Welt, die ihren kriminalistischen Spürsinn, ihren gesunden Menschenverstand und ihre logischen Fähigkeiten genutzt haben, um hinter die Kulissen der «Pandemie» zu blicken — und mutig genug sind, dies auch öffentlich zu zeigen.
Schon im Februar wurde in Barcelona die Initiative Police for Freedom präsentiert, die von kritischen spanischen Staatssicherheitskräften ins Leben gerufen wurde (wir berichteten).
Diese hatten sich bereits im Herbst 2020 in der Gruppierung Policías por la Libertad formiert und ankündigt, Polizisten und Zivilisten überall auf der Welt über ihre unveräusserlichen Rechte aufzuklären, Einheit zu schaffen und unsere durch die Corona-Hysterie zutiefst erschütterte Gesellschaft wieder menschlicher zu machen. Dies tun sie in Spanien unter anderem bei Demonstrationen in grossen Städten des Landes (wir berichteten).
Sonia Vescovacci, eine Nationalpolizistin, die sich schon im Sommer 2020 deutlich dazu geäussert hat, was sie davon hält, dass sich Polizisten an der Angstmacherei der Regierung beteiligen und ihre eigentlichen Aufgaben aus dem Auge verlieren, konnte am vergangenen Sonntag auf ihrem YouTube-Kanal eine positive Nachricht vermelden: Die Bewegung Police for Freedom wächst.
Mittlerweile gibt es Gruppierungen in Spanien, Frankreich, Dänemark, Schweden, den Niederlande, Kanada, Israel und Polen. Demnächst wird eine weitere in Italien ihre Arbeit aufnehmen, und in Australien, wo Police for Freedom Anfang Juni 2021 bereits in drei Bundesstaaten vertreten war, wird eine zusätzliche Gruppe in Sydney hinzukommen.
In ihrem Video bedankte sich Vescovacci bei der Friedensaktivistin Henna Maria Vermeulen und ihrem Mann Richard von Dawn of Peace, die als Koordinatoren von Police for Freedom agieren und internationalen Polizisten, die sich der Bewegung anschliessen und in ihrem Land «ein Kapitel» eröffnen wollen, beratend zur Seite stehen.
«Henna Maria und Richard haben von der ersten Minute an auf uns gesetzt, an uns geglaubt und unsere Bewegung auf internationales Niveau gehoben», sagte Vescovacci.
Immer mehr Polizisten weltweit würden verstehen, dass sie für die Menschen dasein, sie beschützen und ihnen helfen müssten, erklärte sie. Die Staatssicherheitskräfte seien dafür da, die Rechte aller zu verteidigen. Es müsse wieder mehr Humanität in die Welt einziehen, sowohl für die Bürger als auch die Polizisten selbst. Sie sei stolz, Teil dieser Bewegung zu sein, betonte Vescovacci und rief alle auf, die Botschaft und die Links der Bewegung zu teilen.
Telegram-Kanal Policías por la Libertad: https://t.me/policiasporlalibertad