Horst D. Deckert

Israelisch-australische Studie in der soziologischen Zeitschrift Minerva: „Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Taktik und Gegentaktik“

Bahnbrechend: Studie zeigt, wie Medien und Big Tech Ärzte und Wissenschaftler zensierten, die das COVID-Narrativ infrage stellten

„Die in der soziologischen Zeitschrift Minerva veröffentlichte Studie „Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Tactics and Counter-Tactics“ (Taktik und Gegentaktik) beschreibt die Erfahrungen von Medizinern, die sich gegen die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens aussprachen, und wie sie auf die Bemühungen, sie zu unterdrücken, reagierten.

Das Papier wurde von einem Team israelischer und australischer Wissenschaftler verfasst, darunter Yaffa Shir-Raz von der Universität Haifa in Israel, Ety Elisha vom Max Stern Yezreel Valley College in Israel, Brian Martin von der Universität Wollongong in Australien, Natti Ronel von der Bar Ilan Universität in Israel und Josh Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel.

Wie Dr. Robert Malone, selbst ein ausgesprochener Kritiker der COVID-19-„Orthodoxie“, feststellte, ist die Veröffentlichung dieses Artikels besonders bedeutsam, da Minerva vom „akademischen Mainstream-Verlag“ Springer herausgegeben wird, einer „Q1-Zeitschrift in ihrem Teilbereich“ der Soziologie mit einem „anständigen“ Impact Factor in den Sozialwissenschaften – was bedeutet, dass sie in ihrem akademischen Bereich einen guten Ruf genießt.

Die Studie findet sich auf der Website des „wissenschaftlichen“ Springer-Verlages (nicht zu verwechseln mit Axel-Springer-Verlag, „Springer-Presse“, BILD und Co).

Abstract der Studie:

„The emergence of COVID-19 has led to numerous controversies over COVID-related knowledge and policy. To counter the perceived threat from doctors and scientists who challenge the official position of governmental and intergovernmental health authorities, some supporters of this orthodoxy have moved to censor those who promote dissenting views. The aim of the present study is to explore the experiences and responses of highly accomplished doctors and research scientists from different countries who have been targets of suppression and/or censorship following their publications and statements in relation to COVID-19 that challenge official views. Our findings point to the central role played by media organizations, and especially by information technology companies, in attempting to stifle debate over COVID-19 policy and measures. In the effort to silence alternative voices, widespread use was made not only of censorship, but of tactics of suppression that damaged the reputations and careers of dissenting doctors and scientists, regardless of their academic or medical status and regardless of their stature prior to expressing a contrary position. In place of open and fair discussion, censorship and suppression of scientific dissent has deleterious and far-reaching implications for medicine, science, and public health.“

Auf Deutsch:

„Das Auftauchen von COVID-19 hat zu zahlreichen Kontroversen über COVID-bezogenes Wissen und Politik geführt. Um der gefühlten Bedrohung durch Ärzte und Wissenschaftler zu begegnen, die die offizielle Position der staatlichen und zwischenstaatlichen Gesundheitsbehörden in Frage stellen, sind einige Befürworter dieser Orthodoxie dazu übergegangen, diejenigen zu zensieren, die abweichende Ansichten vertreten. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Erfahrungen und Reaktionen von hochqualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern zu untersuchen, die aufgrund ihrer Veröffentlichungen und Erklärungen zu COVID-19, die die offiziellen Ansichten in Frage stellen, Ziel von Unterdrückung und/oder Zensur wurden. Unsere Ergebnisse weisen auf die zentrale Rolle hin, die Medienorganisationen und insbesondere Unternehmen der Informationstechnologie bei dem Versuch spielen, die Debatte über die COVID-19-Politik und -Maßnahmen zu unterdrücken. In dem Bestreben, alternative Stimmen zum Schweigen zu bringen, wurde nicht nur auf Zensur zurückgegriffen, sondern auch auf Unterdrückungstaktiken, die den Ruf und die Karriere von abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern schädigten, unabhängig von ihrem akademischen oder medizinischen Status und ungeachtet ihres Ansehens, bevor sie eine gegenteilige Position vertraten. Anstelle einer offenen und fairen Diskussion haben Zensur und Unterdrückung wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten schädliche und weitreichende Auswirkungen auf Medizin, Wissenschaft und öffentliche Gesundheit.“

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