Horst D. Deckert

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 11: Das Sterben geht los – Dramatische Übersterblichkeit in Impfländern

Dramatische Übersterblichkeit in Impfländern in

Mainstream-Medien angekommen

 

Und einmal mehr sollen die „Verschwörungs-Theoretiker“, „Covidioten“ und „Corona-Leugner“ recht behalten: Das von ihnen vorhergesagte Sterben aufgrund der experimentellen „Schutzimpfungen“ geht los. Von den in Sachen „Pandemie“ gleichgeschalteten Mainsteam-Medien, die als erste einsahen, dass das Leugnen der Übersterblichkeit nicht mehr möglich ist, preschte die BILD-Zeitung vor. Anfang Mai des heurigen Jahres erschien dort eine Artikel unter der Überschrift:

Corona-Zeugnis der WHO – So schlecht ist Deutschland durch die Pandemie gekommen

Damals noch mit vergleichbar zu jetzt noch „harmlosen Daten“ zu der sich abzeichnenden Übersterblichkeit in Europa. Wir zitieren daraus einige Sätze. So konnte man dort lesen:

  • „Deutschlands Pandemie-Politik war im weltweiten Vergleich zwar streng, aber nicht besonders erfolgreich.“
  • „Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Übersterblichkeit. Demnach sind in Deutschland pro 100 000 Einwohner 116 Menschen mehr gestorben als erwartet (im Vergleich zur statistisch erwarteten Sterblichkeit).“
  • „Unsere Nachbarn Dänemark (32), Schweiz (47), Frankreich (63), Österreich (66), Belgien (77) und die Niederlanden (85) – sie alle hatten 2020 und 2021 eine deutlich geringere Übersterblichkeit.“

Schweden, das Land, das von Anfang an den Corona-Disziplinierungswahn nicht mitgemacht hat schneidet hervorragend ab, anders als die Parade-Impfländer Spanien und Portugal! Bild dazu:

  • „Ebenso das Anti-Lockdown-Land Schweden (56). Selbst Portugal (100), Großbritannien (109) und Spanien (111) schneiden besser als Deutschland ab.“

Lauterbach als Lügner entlarvt

Bild dazu:

  • „Das ist das Gegenteil von dem, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) wieder und wieder behauptet hatte: Nämlich, dass Deutschland im Vergleich mit unseren Nachbarländern beim Thema Sterblichkeit besonders gut durch die Pandemie gekommen sei – zuletzt beim Ludwig-Erhard-Gipfel Ende April.“

Eine BILD-Anfrage an das Bundesgesundheitsministerium, auf welchen Daten oder Studien sich der Minister bei seiner Behauptung stützt, blieb damals unbeantwortet.

Aktuelle Lage katastrophal

Jetzt, Monate später, schaut es noch weit dramatischer aus. Wir befinden uns in einer Situation, wo die Justiz eingreifen müsste, um noch Schlimmeres zu verhindern. Aktuelle Zahlen belegen eine geradezu erschütternde Bilanz der Folgen dieses Jahrhundertverbrechens.

Unzensuriert.de schreibt dazu:

„Die jüngsten Daten des Europäischen Statistikamts Eurostat zeigen, dass seit einigen Monaten viel mehr Menschen sterben, als zu erwarten gewesen wäre. Und zwar auch deutlich mehr als im ersten Corona-Jahr, als das Coronavirus in seiner stärksten Variante grassierte, aber eine Übersterblichkeit von “nur” drei Prozent erreichte.

„Ungewöhnlich hoher Wert“ für einen Juli

Das ist heuer ganz anders. Seit dem Frühjahr liegt die Übersterblichkeit bei sieben Prozent. Im heurigen Juli erreichte die Sterblichkeit schließlich einen „ungewöhnlich hohen Wert für einen Juli“ und lag im europäischen Durchschnitt bei plus 15,8 Prozent im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2019, also vor Corona.

Österreich lag darüber, hier betrugt die Übersterblichkeit 17,5 Prozent, auf Island sogar plus 55,8 Prozent, in Spanien 36,9 Prozent, auf Zypern 32,9, in Griechenland 31,2 und in Portugal 28,8 Prozent!

Erklärung hält Überprüfung nicht stand

Brav erklärten Eurostat und alle Mainstream-Medien, dass die sommerliche Hitze im Juli dafür verantwortlich gewesen sei.

Auf Island? Dort erreicht die Temperatur im Juli keine 20 Grad Celsius! Oder in Irland? Dort zeigte das Thermometer im Juli nur an einem einzigen Tag eine Temperatur von 25 Grad Celsius, sonst nur darunter, meist unter 20 Grad. Und dennoch lag die Übersterblichkeit bei 55,8 bzw. 16,3 Prozent.

Nachbarländer mit extremen Temperaturunterschieden?

Mit der sommerlichen Hitze lässt sich auch schwer erklären, dass Griechenland eine der höchsten Übersterblichkeiten aufweist, das benachbarte Bulgarien aber so gut wie keine (1,4 Prozent). An den Temperaturen im Juli kann es also nicht gelegen haben.

Doch was haben diese Länder denn sonst gemeinsam? Strenge Corona-Maßnahmen und hohe bis sehr hohe Corona-Impfquoten – aber das Offensichtliche gilt weiterhin als Tabu.“ (soweit unzensuriert.de)

Inzwischen steht fest, dass Bulgarien (das Land mit der geringsten Übersterblichkeit) die geringste Impfquote in Europa aufweist!

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 10 unserer beliebten Serie

„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 10: Gefährlicherer Corona-Verlauf bei Geimpften in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 9: RKI-Corona-Todesstatistik bildet nicht die Realität ab
  • Teil 8: Lauterbach gibt zu, dass Geimpfte schneller krank werden
  • Teil 7: Intensivstationen überproportional mit „Immunisierten“ belegt
  • Teil 6: Lauterbach gibt „schwere Nebenwirkungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Mainstream-Medien Lauterbach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen


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