Die Liste der Toten und schwer Geschädigten, die den Corona-Impfungen zum Opfer fielen, nimmt und nimmt kein Ende. Der Arzt William Makis führt allein 34 prominente Schauspieler auf, die nur in diesem Jahr „plötzlich und unerwartet“ starben. Insgesamt befürchten Statistiker, es könnten gar 17 Millionen Menschen der Gen-Spritze zum Opfer gefallen sein.
Von den aufgeführten Schauspielern starben 14 an Herzversagen, vier im Schlaf, vier an Blutgerinnseln, vier an aggressiven Krebsarten, teilweise nur Tage nach der Diagnose, vier weitere durch Selbstmord, der möglicherweise auf neurologische Schäden infolge der mRNA-Vakzine zurückzuführen ist.
Nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs
Dies ist natürlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs an Tod und Leid. Eine aktuelle Studie hat Daten zur Gesamtsterblichkeit in 17 Ländern in allen Altersgruppen analysiert. Daraus geht hervor, dass der Mittelwert der tödlichen Toxizität durch Injektionen bei einem Todesfall pro 800 Injektionen lag. Das würde bedeuten, dass bei den 13,25 Milliarden Injektionen, die bis zum 2. September 2023 verabreicht wurden, 17 Millionen Menschen an den Folgen der Vakzine starben.
„Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213 ± 0,006) Prozent der Weltbevölkerung tötete (ein Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte”, schreiben die Wissenschaftler. In allen 17 Ländern habe es nach Einführung der Corona-Impfstoffe Übergänge zu hohen ACM-Werten gegeben. Damit ist ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern, Schlaganfall, Herzinsuffizienz und kardiovaskulärem Tod verbunden.
In allen Ländern mit ausreichenden Sterblichkeitsdaten bestätigt
Anfang 2022 seien in der südlichen Hemisphäre und in Ländern mit äquatorialen Breitengraden „beispiellose Spitzenwerte bei ACM“ aufgetreten, die mit der raschen Einführung der Corona-Vakzine und der Auffrischungsdosis (3. oder 4. Dosis) zusammenfallen oder ihr unmittelbar vorausgehen. Dieses Phänomen sei in allen 15 Ländern aufgetreten, für die ausreichende Mortalitätsdaten vorliegen.
In sämtlichen Ländern stieg die Gesamtsterblichkeit nach Verabreichung der Impfstoffe. In neun der 17 analysierten Länder gab es zuvor keine nachweisbaren zusätzlichen Todesfälle. Seit Januar 2021 gab es jedoch 1,74 Millionen Todesfälle in den 17 untersuchten Ländern. Mit zunehmendem Alter stieg die Sterblichkeit exponentiell an. Die Forscher weisen auch darauf hin, dass die Gesamtsterblichkeit eigentlich hätte sinken müssen, wenn die Impfstoffe den Effekt gehabt hätten, der den Menschen von der Weltgesundheitsorganisation, Regierungen und Medien in aller Welt versprochen wurden.
Beispielloses Verbrechen an der Gesundheit
Stattdessen wurde hier ein beispielloses Verbrechen an der Gesundheit zahlloser Menschen verübt, die in gutem Glauben davon ausgingen, sich mit den Impfungen vor dem Corona-Virus zu schützen. Der Schaden, der dadurch angerichtet wurde, übersteigt den, der durch Corona entstand, jedoch um ein Vielfaches. Hinzu kommen noch Abermillionen an oft lebenslang anhaltenden Nebenwirkungen.
Gerade diese weltweite Kumpanei aus Politik, Pharmaindustrie und fast allen großen Medien verhindert auch, dass dieses ungeheuerliche Verbrechen in seinem ganzen Ausmaß an die Öffentlichkeit gelangt. Studien, die die Schädlichkeit der Impfungen nachweisen, werden kaum thematisiert, die Vertuschungsmaschine arbeitet noch immer perfekt. Man kann nur hoffen, dass dieses Jahrhundertverbrechen irgendwann doch noch die überfällige Aufarbeitung erfährt und zumindest einige der Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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