Horst D. Deckert

Jetzt brechen die Dämme – Beschlagnahme von Wohneigentum droht!

„Geschichte wiederholt sich doch“, schreibt Claus Strunz, Mitglied der „Bild“-Chefredaktion, über das neuerliche Politikversagen angesichts der dramatisch explodierenden Migrationszahlen. Die Situation an den deutschen Grenzen läuft laut Bundespolizei aus dem Ruder. Es droht ein neues 2015/16 – nur schlimmer! 

Während Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorwirft, die eskalierende Lage an den deutschen Grenzen zu vertuschen, denken die ersten heillos überforderten Kommunen bereits über die Beschlagnahme auch von privatem Wohnraum nach.

Der Grund: Die neue afro-asiatische Invasion auf der Balkanroute kumuliert mit inzwischen mehr als einer Million Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Die Kapazitäten für die Unterbringungsmöglichkeiten im Landkreis Fürstenfeldbruck bei München seien „bald erschöpft“, warnt Landrat Thomas Karmasin (CSU). 

Und wenn die vorhandenen Unterkünfte nicht mehr reichen? Dann könnten auch private Liegenschaften für die Unterbringung beschlagnahmt werden, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Die Prüfungen seien bereits angelaufen.

Es wäre der erste und absehbar nicht letzte Tabubruch! Die unter der neuen Masseneinwanderung ächzenden Kommunen fühlen sich von den „Ampel“-Versagern im Stich gelassen. Der österreichische Online-TV-Sender „Auf1“ fasst die aktuelle Lage zusammen.

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