Horst D. Deckert

Joe Biden füllt sein Kabinett mit Verrätern, Ideologen und Korrupten

Vor einigen Tagen habe ich ein kurzes Video untertitelt, bei dem Tucker Carlson über die Ideologie von Kristen Clarke spricht, der neuen Bürgerrechtsverantwortlichen unter Joe Biden. Die Frau ist eine Schwarzenrassistin, die eine biologische Überlegenheit von Afrikanern gegenüber Europäern sieht.

So haarsträubend diese Personalie ist, es ist längst nicht die einzige Fragwürdigkeit mit Ausrufezeichen im voraussichtlich neuen Status Quo der amerikanischen Politik. Vor allem die Ideologie Rotchinas ist auf dem Vormarsch, nachdem die Ideologie Arabiens vor einigen Jahren vom Durchmarsch abgehalten werden konnte.

Hier einige weitere Beispiele für die Unterwanderung des politischen Amerika durch Ideologen, Verräter und klassisch Korrupte. Sie lassen Trumps Regierungspersonal fast wie Chorknaben dastehen.

 

Thomas Zimmermann

 

Auch diesem Mann habe ich bereits einen eigenen Artikel gewidmet. Zimmermann soll unter Joe Biden für die politische Personalrekrutierung verantwortlich sein. Dabei handelt es sich bekanntlich um eine besonders sensible Position, da der Verantwortliche darüber entscheiden kann, wer an welchen Schalthebel komm. Nicht anders als in Unternehmen entscheidet die Personalabteilung schon vor dem ersten Arbeitstag über den Erfolg oder Misserfolg einer Unternehmung.

Zimmermann ist eng verflochten mit einer auf Wissenschaft machenden Vorfeldorganisation der KP China. In seiner Zeit als Stipendiat der Schanghai Akademie für Sozialwissenschaften machte er sicherlich mit einigen jungen Talenten Bekanntschaft, die ebenfalls von der Auslandsabteilung des Pekinger MfS als potenzielle Freunde des Regimes eingestuft wurden. Wir dürfen sicher sein, dass er den ein oder anderen davon bald in eine Verantwortungsposition innerhalb des US-Staatsapparats bringen wird.

 

Eric Swalwell

 

Der Abgeordnete Swalwell ist kein direktes Mitglied der Bidenregierung – noch nicht jedenfalls – doch lässt sich auch an seiner steilen Karriere ablesen, wie groß der politische Einfluss Pekings in Washington D.C. ist.

Im Dezember letzten Jahres wurde aufgedeckt, dass Swalwell eine Beziehung mit einer Chinesin namens Fang Fang führt, die im Verdacht steht, eine Agentin für Peking zu sein. Swalwell teilt mit der Fraun nicht nur das Bett, sondern hat auch einen Teil seiner Arbeit an sie delegiert. Sie half ihm nicht nur beim Eintreiben von Wahlkampfgeldern, sondern hat auch Einfluss auf die Wahl seiner Mitarbeiter im Kongress.

Swalwell soll den Kontakt zu Fang inzwischen abgebrochen haben, ist aber nicht bereit vom Geheimdienstausschuss des Kongress zurückzutreten. Nichts deutet darauf hin, dass gegen ihn ermittelt wird, oder jemand aktiv wird, den kompromittierten Mann von Verschlusssachen fernzuhalten. Er ist dabei längst nicht der einzige Demokratische Abgeordnete mit direktem Draht zum MfS. Auch die langjährige Abgeordnete Diane Feinstein beschäftigte mit ihrem persönlichen Fahrer über Jahre einen chinesischen Agenten. Das wie so oft ohne jegliche Konsequenzen.

 

Anita Dunn

 

Direkt in den Beraterstaab von Joe Biden wird Anita Dunn aufsteigen. Die Frau war bereits unter Obama im Weißen Haus beschäftigt, wurde dann aber zum Rücktritt von ihrem Posten als Kommunikationsdirektorin gezwungen. Der Grund war ein Video, in dem sie die Ideologievon Mao Zedong über den Klee lobte. Für sie sei Mao „einer ihrer Lieblingsphilosophen“, meinte sie damals. Nachdem es zur Kontroverse kam, bezeichnete sie die Aussage als „Ironie“, trat dann aber dennoch zurück.

Nach ihrem Sturz über 40 Millionen Leichen beließ es Dunn aber nicht dabei. Sie engagierte sich ab 2019 federführend im Wahlkampf für Joe Biden und wurde nach dem Wahlerfolg schließlich zur Leiterin des Übergangs in die neue Präsidentschaft befördert.

Dunns zweites großes Vorbild ist übrigens Mutter Theresa. Unbekannt ist, was sie von Erich “Ich habe euch doch lieb” Mielke hält.

 

Renata Hesse

 

Bei Hesse handelt es sich um eine Personalie, die zwar nur indirekt mit Rotchina im Bett liegt, allerdings über einen sehr mächtigen Hebel verfügt. Die schon für Obama im Justizministerium beschäftigte Frau soll unter Biden erneut im Justizministerium tätig werden und dort die Antitrust Abteilung leiten.

Die Abteilung ist zuständig für die Strafverfolgung gegen Kartellabsprachen und das Aufbrechen von Monopolen. Hesse als deren Leiterin wird von vielen deswegen kritisiert, weil sie nach dem Ende ihrer Zeit im Justizministerium für Google und Amazon arbeitete. Bei den beiden Unternehmen handelt es sich um die zwei wohl bedeutendsten Monopolisten im digitalen Bereich, deren Macht in und jenseits der USA bekannt ist.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Hesse als Mitarbeiterin der beiden Großkonzerne wegen der überbordenden Marktmacht für die Vorbereitung ihrer drohenden Aufspaltung zuständig war. Wie so oft ist das Gegenteil anzunehmen, und dass auch in diesem Fall der Drehtüreffekt instrumental ist, bei dem es zwischen Konzernen und Politik ein Kommen und Gehen gibt.

Für die Beteiligten ist das sehr profitabel, für den Rechtsstaat und die Marktwirtschaft eher weniger. Jenseits davon steht auch in den Sternen, ob es für die Integrität der USA das beste ist, wenn Amazon und Google weiterhin ihre Monopole ausüben dürfen.

Während über Amazon bislang keine intimen Kontakte nach Rotchina bekannt sind, so ist über Google bekannt, dass sie mit Projekt Dragonfly eine zensurkompatible Internetsuche für die festlandchinesischen Untertanen entwickelt haben. „Don‘t be evil“ geht anders. Handeln im Einklang mit den rechtsstaatlichen Prinzipien der USA ebenso.

In Anbetracht der weiterhin sinkenden Suchqualität von Google fragt sich überdies, ob Dragonfly nicht auch vielleicht schon in den USA und mindestens auch in Deutschland eingeschaltet wurde. Mit Personalien wie Hesse am Schalthebel möglicher Ermittlungen werden wir es nie erfahren. In Peking wird man sich darüber freuen.

 

Hunter Biden

 

Keine politische Funktion wird hoffentlich Joe Bidens Crackpfeifensohn Hunter übernehmen. Dennoch sollte auch er nicht außen vor bleiben, da er für das Familiengeschäft der Bidens offenbar eine zentrale Funktion einnimmt.

So war er in der Zeit von Vater Joe als Außenminister stets dabei, wenn der Regierungsflieger nach Peking aufbrach. Während Biden der Ältere mit seinen chinesischen Amtskollegen über die Weltpolitik sprach, war Biden der Jüngere (und übrigens auch Joes Bruder James) damit beschäftigt, mit Hilfe freundlicher Mitarbeiter der KPCh die Familienfinanzen aufzupäppeln.

In seltener Offenheit wurde die Korruption der Bidens bei einem Vortrag von einem chinesischen Ökonomieprofessor angesprochen. Di Dongsheng musste nicht viel sagen, um seinem chinesischen Publikum klar zu machen, um was es wirklich geht, wenn man mit einer hochrangigen Politikerfamilie Geschäfte macht. Die Ausführungen der Epoch Times dazu sind sehr empfehlenswert.

Über eine Finanzierung von Neuspahnstein durch chinesische Quellen ist bislang dagegen nichts bekannt.

Quelle Titelbild

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