Von unserem „Alter, weißer, weiser Mann“-Korrespondent ELMAR FORSTER
Natürliche Männlichkeit nach jahrelanger körperlicher Arbeit in mienem Weinberg am Balaton |
„STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt“
Willfährig transportiert der österreichische Öffentlich-rechtliche-Mainstream-Sender ORF das feministische-grüne Vorurteil von der toxischen Männlichkeit, die vor allem autochthone Männer in Partnerbeziehungen (!) betrifft:
„Jede dritte Frau in Österreich hat laut Statistik Erfahrung mit häuslicher Gewalt durch Männer gemacht.“ (ORF)
Von den unzähligen Multikulti-Vergewaltigungen und Messer-Morden, die außerhalb von Paarbeziehungen geschahen, wird also dezidiert nicht gesprochen…
Illegaler Flüchtling an der ungarischen Grenze, Herbst 2015
Nicht desto trotz wird aber frohgemut die Initiative „STOP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ beworben. Offenbar weil man davon ausgeht, dass man Multikulti-Frauenhass-Gewalttäter außerhalb von Paarbeziehungen eh nicht mehr erziehen, geschweige den sozialisieren kann.
Feminismus aus den Siebziger-Jahren
Mit demselben schwachsinnigen Sermon haben mich übrigens in den 80er-Jahre meine linken Ex-Liebhaberinnen genervt. Heute sind sie überwiegend Frust-Alterssingels, die große – mittlerweile- zerstobene Hoffnungen in die Welcome-Männer gesetzt haben.
„Dass Männer ihre angestammten Rollenbilder überdenken“ sollten, „nicht immer stark sein“ müssten, sie „auch Schwäche zeigen“ dürften.
Zerstobene feministische Hoffnung auf die Wellcome-Migranten
Schweizer Welcome-Grannie mit ihrem Liebling
„Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht. Und beschimpfte mich, war jähzornig oder ließ mich hocken – verschwand für Stunden, ohne zu sagen, wo er hinging.“ (Blick)
„STOP“-Klischee: „Männ-sch-lichkeit“
Warum richtet „STOP“ diese Botschaft nicht an diese Klientel:
„Problematisch an vorherrschenden Männlichkeitsbildern ist, dass sie einem friedlichen Umgang mit sich selbst oder mit anderen im Wege stehen.“
Angstbild „Männlichkeit“
In Österreich und Deutschland fallen mir zu dieser Definition nicht mehr viele Männer ein…
Ganz besonders stört dabei die „STOP“-Aktivist_innen aus der Psycho-Erzieher-Manipulations-Ecke offenbar: Dass Männer „eigene Probleme – man müsste sich eigentlich Hilfe suchen – mit sich selbst“ ausmachen. – Es gibt also noch tatsächlich Männer, die nicht zu Partner-Psychositzungen pilgern, wo sie dann zu Luschies um-manipuliert werden.
„O tempora, o mores – Oh Zeiten, oh Sitten“ (Cicero)
Das sieht offenbar auch der österreichische ÖVP-Kanzler Nehammer so – auf Wähler-Stimmern-Maximierung…
„Geile Sau, der Karli“ (oe24):
Das Resultat der „männ-sch-lichen“ Femo-Propaganda: Männergruppen und Dildo-Orgasmus-Ersatz
Hier eine deutsche Männergruppe aus den 8oern:
Und hier: „Sex-frustrierte Wiener Grüne Studentinnen verteilen Vibratoren wegen „Orgasmus-Gap (abtörnende Videos)“ (UM berichtete)
Grüne GRAS-Aktivist_innen mit Silberrücken und grünem Vizekanzler Kogler
Oder „feminisierte Männer“:
Ratschläge eines alten, weißen, weisen Mannes bei einem Glas Bier
Obwohl ich als alter, weißer, weiser Mann nichts gegen gut gemeinte männliche Ratschläge habe, sozusagen von Mann zu Mann. Hab mir sogar schon mal überlegt, ob ich daraus ein Geschäftsmodell machen sollte:
Einige verzweifelte männliche Bekannte ersuch(t)en mich nämlich öfters um Hilfe:
Weil die zahl‑, und v.a. sinnlosen Psychositzungen mit ihren Partnerinnen bei professionellen Therapeut_innen sie fast in den finanziellen Ruin ruiniert getrieben hatten. Nachdem ich mich dann hin wieder mit diesen traurigen Gestalten zum Bier in einer Kneipe getroffen habe, baten sie mich, auf die Whatsapp-Schuld-Zuweisungs-Litaneien ihrer Femo-Partnerinnen adäquat zu reagieren.
So viel verrate ich aber schon jetzt: Nach zwei Wochen hatten sich die Frust-Problembeziehungen normalisiert…
„STOP“-Männer: Still leidende Masochisten
Das so viel zitierte femoistische Klischee implementiert also immer noch den Schuldkomplex der männlichen Hilflosigkeit zur masochistischen Sestzerstörung:
Dass nämlich dieses archaisch-männliche Verhalten „dann häufig in Suchtkrankheiten, in Aggressivität“ endet – wie der „männliche“ „STOP“-Initiator Nikolas Becker aus Erfahrung zu wissen scheint…
Bei Frauen sollen es übrigens Magersucht und Bulimie sein…
Allerdings: Bei diesen „STOP“-Männern jedenfalls hat die femoistische Umerziehung beste Arbeit geleistet: So…
…„war bei der Auftaktveranstaltung der Ruf nach mehr ’feministischen Männern‘ zu hören, die sich für Gleichstellung einsetzten, und nach weniger Patriarchat‘“ (ORF)
Und diese Femo-Luschies schauen dann so aus:
„Das Ziel ist, Männer zu erreichen, damit sie sich ändern, dass sie ihr Denken ändern und dass sie auch handeln, … dass sie Zivilcourage ausüben und sich trauen, stop zu sagen.“
– so Maria Rösslhumer von den „Autonomen Österreichischen Frauenhäusern“.
Femoistische Sprachkontrolle noch nicht flächendeckend umgesetzt
„Männer könnten Stop sagen, wenn etwa ein Arbeitskollege oder ein Freund sexistische Witze erzählt.“
Kurze Nachfrage: Wer definiert, was sexistischer Humor ist, und was nicht?
Psycho-Sitzungen auch beim Fußball
Wie männliche STOP-Botschafter dann – etwa im Sport – funktionieren sollen, macht dann ein gewisser Super-Beschwichtiger, Georg Richter, Obmann des „Fußballvereins Margaretner AC“ nustergültig vor:
„Er hole sich nach einer hitzigen Aktion, nach Stößen und Beschimpfungen den betreffenden Spieler heraus ’und bespreche mit ihm einfach, dass das nicht geht, … ob das der richtige Weg ist und ob das die richtige Entscheidung ist, mit Gewalt zu antworten.‘“ (ORF)
Grünes Sozailministerim sponsert mit 1,2 Millionen
Immerhin ist der ganzeSTOP- Zauber dem, von einem grünen Alpha-Wolf geführten, Sozialministerium eine finanzielle Unterstützung mit 1,2 Millionen Euro wert.
Archaisch grüne Männlichkeit : Sozialminister Rauch, Vizekanzler Kogler
Und dann wird auch noch eine Idee aus den 80ern neu belebt: In drei Wiener Bezirken gibt es für Frust-Luschies regelmäßige Männerstammtische. (zum Resultat siehe oben)
Couragierter „STOP“-Einsatz in Parkanlagen der „Willkommenstadt-Wien für Vergewaltiger und Messerer“
Viel Glück darf man den „STOP“-Männchen aber schon jetzt wünschen: In drei Wiener Bezirken will man in Parks unterwegs sein, Männer ansprechen.
Dabein können die „STOP“-Männchen nämlich gleich angewandte Zivil-Courage gegenüber potentiell importierten Multikulti-Gewalttätern gegen Frauen üben – in der „Willkommenstadt-Wien für Vergewaltiger und Messerer“ (UME berichtete)…
Die größten Verlierer des Femo-ismus: Sind die Frauen selbst?
Hier noch eine UME-Analyse:
„Hintergründe der Flüchtlingskrise-2015 (2) / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus“
_________________________________________________________________________
In seinem neuen Buch analysiert UME-Korrespondet Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen für diesen pervertierten Opfer-Schuldwahn:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.